700 entführte Frauen aus Händen von Boko Haram befreit - 214 schwanger

Sithnoppe

Moderator
Die nigerianische Armee hat jetzt 700 der von Boko Haram entführten Frauen und Mädchen befreit. Wie jetzt von der UNO berichtet wurde, sind 214 von ihnen schwanger und berichten von sexuellem Missbrauch, Zwangsheiraten und erzwungenen Kampfeinsätzen für die islamistischen Terroristen.

In diesem Falle wäre ein massiver Gewalteinsatz mit Sicherheit ein legitimes Mittel um diese Drecksäcke auszulöschen!!!
 

ege35

Well-Known Member
P

Pit 63

Guest
:confused:
In Deutschland gab es vor 70 Jahren auch kein Öl und trotzdem haben die bösen Amerikaner zigtausend Soldaten über den großen Teich geschickt und mitgeholfen, die Nazis zu besiegen.
Ja aber die Beteiligung am zweiten Weltkrieg war kein selbstloser Akt der Nächstenliebe sondern eine geostrategische, wirtschafts- uns machtpolitisch motivierte Entscheidung. Sie hat die USA zur Weltmacht Nr. 1 gemacht, ohne dass sie selbst jemals ernsthaft in Gefahr gewesen wären. Mit den Nazis hatte die USA übrigens kein Problem, bis der Krieg begann bzw. bis Hitlerdeutschland eine Grossmacht zu werden drohte. Genauso lässt sich das Verhältnis zu den Japanern oder Russen beschreiben. Das Verhältnis zu den komunistischen Russen war ideologisch umstritten und distanziert, trotzdem schloss man das Bündnis gegen Hitlerdeutschland. Der Zweck heiligt die Mittel, das galt schon damals. Das ist keine Verteufelung sondern nur die aus meiner Sicht realistische Sicht der Dinge.
 

nordish 2.0

Well-Known Member
Natürlich war es ironisch, aber mit welcher Intention?
Ich hab es eher als Stänkerei gegen den bösen Westen und da besonders gegen das BÖSE an sich, die USA, aufgefasst.
Entschuldige bitte.... Die Amerikaner haben doch nicht ganz selbstlos zigtausende Soldaten nach Europa geschickt, um Europa vor den Nazis zu retten... So ganz ohne eigene Interessen.... So naiv kannst du doch nicht sein.
 

Skeptiker

Well-Known Member
Ja aber die Beteiligung am zweiten Weltkrieg war kein selbstloser Akt der Nächstenliebe sondern eine geostrategische, wirtschafts- uns machtpolitisch motivierte Entscheidung. Sie hat die USA zur Weltmacht Nr. 1 gemacht, ohne dass sie selbst jemals ernsthaft in Gefahr gewesen wären. Mit den Nazis hatte die USA übrigens kein Problem, bis der Krieg begann bzw. bis Hitlerdeutschland eine Grossmacht zu werden drohte. Genauso lässt sich das Verhältnis zu den Japanern oder Russen beschreiben. Das Verhältnis zu den komunistischen Russen war ideologisch umstritten und distanziert, trotzdem schloss man das Bündnis gegen Hitlerdeutschland. Der Zweck heiligt die Mittel, das galt schon damals. Das ist keine Verteufelung sondern nur die aus meiner Sicht realistische Sicht der Dinge.


Sry, @Pit 63 , aber das ist nicht realistisch sondern eher simplistisch. Da gehört deutlich mehr dazu als diese Epoche so vereinfacht darzustellen. Natürlich sind die Amis wieder die Bösen.^^
 
P

Pit 63

Guest
Sry, @Pit 63 , aber das ist nicht realistisch sondern eher simplistisch. Da gehört deutlich mehr dazu als diese Epoche so vereinfacht darzustellen. Natürlich sind die Amis wieder die Bösen.^^
Deiner Beurteilung meines postings ermangelt es an jeglicher beziehender Argumentation.

Abgesehen davon habe ich von eigennützigen, machtpolitischen Motiven gesprochen- im Gegensatz zu einer selbstlosen staatlichen Hilfeleistung. Von Bösartigkeit war nicht die Rede.
 
Top