" "Uns eint nach wie vor neben einer aufrichtigen Freundschaft die Liebe zu unseren gemeinsamen vier Kindern, für die wir weiterhin gleichberechtigt sorgen werden", erklärte Petry. "
lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende.
meiner Erfahrung nach sollten Paare sich lieber trennen, wenn die Beziehung am Ende ist, als sich "für die Kinder", "was sollen die Nachbarn denken", "wir gaben uns ein Versprechen (vor Gott)" durch endlosen Käse quälen und die Kinder mit ihrem kaputten Miteinander auch noch zu belasten.
Scheidung ist schlimm, gezwungenes Miteinander schlimmer. da lebt man den Kindern auch gleich noch als gutes Beispiel vor, wie man sich kaputte Beziehungen aneignet und darin immerfort leidet.
baeh.