Bucherscheinung: Mohammed - eine Abrechnung

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jordan

Guest
Liebe Forenmitglieder,

Heute las ich einen Beitrag, erschienen in der "Welt" über eine Buchneuerscheinung, von Hamed Abdel-Samal, einem Deutsch-Ägypter.

Nachdem ich vorhin noch die Diskussion hier im Forum las, wie es zu bewerten ist, dass eine Frau sich von ihrem Mann trennt, obwohl sie vier Kinder mit ihm hat, wollte ich gerne folgenden Link und die Diskussion darüber mit euch teilen.

Wie ich im Interview mit dem Autor las, trifft dies auch auf den Propheten Mohammed zu, der seinen Vater offenbar nicht kannte und dessen Mutter ihn mit 6 Jahren weggab und dann starb. Das war mir unbekannt.

Hieraus leitet der Autor schwere psychische Traumata bei dem jungen Mohammed ab, bis hin zur psychischen Krankheit.

Auch die Folgen bis zur heutigen IS wird angesprochen. Ich hatte davon noch nicht gehört und wollte deswegen gerne den Artikel mit Euch teilen, vielleicht hat ja einer von Euch schon davon gehört.

http://www.welt.de/politik/ausland/...ein-Massenmoerder-und-ein-kranker-Tyrann.html
 
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jordan

Guest
Ich fand es auch sehr interessant zu lesen, einiges war mir auch gar nicht bekannt, wie z.B. dass Mohammed ein Kriegsherr war. Und auch die Thesen zur heutigen Flüchtlingsproblematik fand ich interessant zu lesen. Er wirkt mir sehr modern und im Heute angekommen.
 

Almancali

Well-Known Member
Hieraus leitet der Autor schwere psychische Traumata bei dem jungen Mohammed ab, bis hin zur psychischen Krankheit.
Also der Autor scheint ja um 570 - 600 (Jahr) live dabei gewesen zu sein und Arzt ist er vermutlich auch noch. Nein wirklich! Wenn man bedenkt, wieviele Gläubige des Islams auf der Welt gibt, so wird der Autor wohl in Zukunft ziemlich aufpassen müssen.

... unabhängig dessen ...

Der Koran gibt das Wort Gottes wieder. Mohammed war nur sein Prophet. Also der Überbringer der Worte Gottes. Ob Mohammed nun diese "Krankheiten" hatte oder nicht ist vollkommen egal, da die Suren und Verse letztendlich nicht von ihm waren.
 
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jordan

Guest
Also der Autor scheint ja um 570 - 600 (Jahr) live dabei gewesen zu sein und Arzt ist er vermutlich auch noch. Nein wirklich! Wenn man bedenkt, wieviele Gläubige des Islams auf der Welt gibt, so wird der Autor wohl in Zukunft ziemlich aufpassen müssen.

... unabhängig dessen ...

Der Koran gibt das Wort Gottes wieder. Mohammed war nur sein Prophet. Also der Überbringer der Worte Gottes. Ob Mohammed nun diese "Krankheiten" hatte oder nicht ist vollkommen egal, da die Suren und Verse letztendlich nicht von ihm waren.


Ich denke schon, dass man aus heutiger Sicht einiges analysieren kann. Offenbar war Mohammed ein Kriegsherr, was ich nicht wusste und ich denkte, viele außer mir auch nicht.

Das Schlimme ist ja gerade, dass du schreibst, der Autor müsste "aufpassen". Hast du den Artikel gelesen? Eine offene Meinungskultur scheint es im Islam nicht zu geben, lies doch bitte seine Thesen, über die ich gerne diskutieren möchte und nicht wieder diese feststehenden Meinungen. Ist doch erfrischend, das Ganze mal von einer anderen Seite zu sehen.

Was wäre, wenn er tatsächlich psychisch krank war und seine "Botschaft" deswegen empfangen hat? Wäre doch schlimm anzunehmen, dass seit Jahrtausenden die Leute einem psychisch Kranken nachlaufen?

Und manche Fragen, die er aufstellt, erscheinen mir durchaus plausibel. Warum laufen die Flüchtlinge, gerade nach Deutschland, dem Land der "Ungläubigen", statt an einen sicheren Ort der muslimischen Welt? Die es ja gibt? Das ist doch schon mal einen Gedanken wert, wie ich finde.

Gerade diesen Punkt fände ich interessant zu behandeln. Auch interessant, wie diese Frage von den Muslimen unter Euch gesehen wird. Wäre wirklich super, wenn jemand sich dazu äußern könnte, und das ehrlich.
 

Bender

Well-Known Member
"Mohamed" von Abdel-Samad: Religionskritik nach Pegida-Art
Von Daniel Bax
Selbst ein Hitler-Vergleich fehlt nicht: In seinem Buch "Mohamed" beschreibt der Deutsch-Ägypter Hamed Abdel-Samad den Propheten als mordenden Tyrannen, macht den Islam pauschal nieder - und liefert Argumente für den rechten Rand.

http://www.spiegel.de/kultur/litera...-samad-die-angst-vor-dem-islam-a-1055047.html

Wird sich bestimmt gut verkaufen lassen.
 

Yaso2.0

Well-Known Member
Und der Autor war mal selber ein Mitglied in einer radikalen Gruppierung, die angeblich FÜR den Islam kämpften.

Komisch, erst will er ungläubige mit Gewalt bekehren, kriegts nicht auf die Reihe (zum Glück) und jetzt sind die anderen Schuld :rolleyes:

Aber er ist schlau, weiß er doch, womit jetzt die Anerkennung bekommt, die ihm vorher verwehrt blieb.
Die Menschen in DE und anderswo warten ja förmlich auf Leute, die ihre eigene (ex) Zugehörigkeit nieder machen.

Ich könnte jetzt ein Buch schreiben

"Türken in Deutschland"
- die ganze Wahrheit-

* geschrieben von einer jungen Türkin muslimischen Glaubens, die die Wahrheiten über Religion, Integration und Ausnutzung des Sozialstaats ans Licht bringt*

Das würd sich auch bombe verkaufen :rolleyes::rolleyes:

Man muss nur wissen, was die meisten hören bzw. lesen wollen...
 
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