eruvaer
Well-Known Member
andernthreads hatte ich ja schon mehrfach betont, wie unsinnig ich "Gegen"-wasauchimmer-Demos finde.
Man sollte sich vielmehr positive erstrebenswerte Ziele suchen zum demonstrieren.
Für die Einbindung der Flüchtlinge und Migranten.
Für Gleichberechtigung.
Für bessere Bezahlung/Arbeitsbediungen oder was einem sonst so wünschenswert und wichtig erscheint für ein angenehmes Leben.
Im Zuge der Pegida wurde viel diskutiert.
Man solle doch nicht immer allem gleich den rechten Stempel aufdrücken und überhaupt mal lieber miteinander über alles reden. Ja bitte gern. Reden ist immer eine gute Grundlage einen gemeinsamen Nenner und einen konstruktiven Weg zu finden.
Aber will man das überhaupt?
Viele wollen das nicht.
Lehnen es wehement ab. "keinen Fuß breit den Angorapulloverträgern!" oder so....
Ein lieber Freund von mir, der sehr gern zu Unrecht in die rechte Ecke gedrängt wird schickte mir grad diesen Artikel. Wir teilen ein ähnliches Schicksal. Ich werde immer wieder gern in die linksextreme Ecke geschoben.
Schiebt euch doch sonst wo hin
hier gehts zum grad gelesenen Artikel, den ich meinen Mitbewohnern vorlas:
http://www.faz.net/aktuell/politik/...hts-ein-volk-von-antifaschisten-13429214.html
zusammenhanglos. ohne Quelle etcpp. sie sind sich noch nicht sicher, wo sie ihn einordnen möchten... "rechts? mitte? oben? unten? vielleicht ist es Satire...nein wohl eher nicht."
(kleiner Tipp am Rande: der Artikel den ich hier als Diskussionsgrundlage einstelle, hat eine andere Aussage, als meine Einleitung dazu. zumindest Überfliegen des Artikels vor dem Lostippern fänd ich daher sehr wünschenswert...)
Man sollte sich vielmehr positive erstrebenswerte Ziele suchen zum demonstrieren.
Für die Einbindung der Flüchtlinge und Migranten.
Für Gleichberechtigung.
Für bessere Bezahlung/Arbeitsbediungen oder was einem sonst so wünschenswert und wichtig erscheint für ein angenehmes Leben.
Im Zuge der Pegida wurde viel diskutiert.
Man solle doch nicht immer allem gleich den rechten Stempel aufdrücken und überhaupt mal lieber miteinander über alles reden. Ja bitte gern. Reden ist immer eine gute Grundlage einen gemeinsamen Nenner und einen konstruktiven Weg zu finden.
Aber will man das überhaupt?
Viele wollen das nicht.
Lehnen es wehement ab. "keinen Fuß breit den Angorapulloverträgern!" oder so....
Ein lieber Freund von mir, der sehr gern zu Unrecht in die rechte Ecke gedrängt wird schickte mir grad diesen Artikel. Wir teilen ein ähnliches Schicksal. Ich werde immer wieder gern in die linksextreme Ecke geschoben.
Schiebt euch doch sonst wo hin
hier gehts zum grad gelesenen Artikel, den ich meinen Mitbewohnern vorlas:
http://www.faz.net/aktuell/politik/...hts-ein-volk-von-antifaschisten-13429214.html
zusammenhanglos. ohne Quelle etcpp. sie sind sich noch nicht sicher, wo sie ihn einordnen möchten... "rechts? mitte? oben? unten? vielleicht ist es Satire...nein wohl eher nicht."
(kleiner Tipp am Rande: der Artikel den ich hier als Diskussionsgrundlage einstelle, hat eine andere Aussage, als meine Einleitung dazu. zumindest Überfliegen des Artikels vor dem Lostippern fänd ich daher sehr wünschenswert...)