In Oberursel wurde ein 35-jähriger Türke und dessen 34-jährige Ehefrau unter dem Verdacht festgenommen, einen Bombenanschlag geplant zu haben. Sie erregten die Aufmerksamkeit einer Verkäuferin in einem Baumarkt, als sie eine größere Menge Wasserstoffperoxid kaufen wollten. Angeblich zur Reinigung eines Gartenteichs. Wasserstoffperoxid ist aber auch möglicher Bestandteil einer Bombe und deshalb sind Händler angehalten die Personalien der Käufer festzuhalten und den Vorgang zu melden. Bei einer Hausdurchsuchung des Ehepaares wurden weitere Bestandteile einer Rohrbombe gefunden, sowie Munition und Waffenteile.
Planten Salafisten Bombenanschlag in Oberursel?
- Ersteller des Themas Sedatbey
- Erstellungsdatum
Sabine
Well-Known Member
Haben die denn überhaupt nen gartenteich ???
Kann mir nicht vorstellen dass man offensichtlich "grosse" mengen wasserstoffdings auf einmal kauft ? Um nicht aufzufallen hätten sie ja auch mehrfach kleine mengen kaufen können. Ob man absichtlich so dumm war?
Wenn man wirklich bomben basteln will gebe ich doch nicht meine adresse an.
schon etwas merkwürdig das ganze...
Kann mir nicht vorstellen dass man offensichtlich "grosse" mengen wasserstoffdings auf einmal kauft ? Um nicht aufzufallen hätten sie ja auch mehrfach kleine mengen kaufen können. Ob man absichtlich so dumm war?
Wenn man wirklich bomben basteln will gebe ich doch nicht meine adresse an.
schon etwas merkwürdig das ganze...
alteglucke
Moderator
Wahrscheinlich nicht. Aber die meisten Verbrecher sind dumm. Nur deshalb werden sie erwischt.
Um Bomben zu bauen, muss man keinen Gartenteich haben. Denen war - wie mir auch - wohl nicht bekannt, dass der Kauf größerer Mengen dieses Wasserstoffperoxid gemeldet werden. Die angegebene Adresse war falsch. So schlau war der Bombenbastler dann doch.
Man kann auch ein Auto nehmen und damit Vollgas in eine Menschenmenge fahren und du hast mehr Opfer als eine selbstgebastelte Bombe, die noch nicht einmal funktioniert.
Oder nimm ein Maschingewehr (aus Osteuropa eingeschmuggelt) zu einem Volksfest und schiess damit in die Menge.
Es gibt perfidere Methoden Terror zu verbreiten, aber Bombenanschläge lassen sich eben besser verkaufen.
Oder nimm ein Maschingewehr (aus Osteuropa eingeschmuggelt) zu einem Volksfest und schiess damit in die Menge.
Es gibt perfidere Methoden Terror zu verbreiten, aber Bombenanschläge lassen sich eben besser verkaufen.
Man könnte auch ProductPlacement betreiben und bei Enthauptungen eine Flasche Coca Cola in die Kamera halten und es sich schmecken lassen, während man mit einem Iphone telefoniert und dann in ein Geländewagen von Audi einsteigen und den Sand hinter einem aufwirbeln lassen.
Boah, wäre ich ein böser Terrorist.
