Gizelle
Well-Known Member
Hamburg - Man stelle sich die Überraschung, das Erstaunen von Ermittlern und Justizbeamten vor: Am 10. März dieses Jahres zogen Taucher bei Neuburg in Bayern eine teilweise skelettierte Leiche aus der Donau. Bei dem Toten handelte es sich um den Landwirt Rudolf Rupp, der seit 2001 als vermisst gegolten hatte.
Der Tote, zum Zeitpunkt seines Ablebens 52 Jahre alt, saß eingeklemmt hinter dem Steuer seines Mercedes E 230.
Der Leichenfund war außergewöhnlich - schließlich sitzen Verwandte des Landwirts seit Jahren im Gefängnis, weil sie ihn laut Gerichtsurteil brutal ermordeten: Die Angeklagten hatten gestanden, Rudolf Rupp getötet, die Leiche zerteilt und den Hofhunden zum Fraß vorgeworfen zu haben.
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,630648,00.html
Unglaublich. Ist die Familie von der vernehmenden Poilzei so unter Druck geraten, dass sie sich bis ins Detail einen Mord ausdenken und gestehen? Aber ohne Beweise? Vielleicht unter Zusagen von geringeren Haftstrafen? Seltsam
Der Tote, zum Zeitpunkt seines Ablebens 52 Jahre alt, saß eingeklemmt hinter dem Steuer seines Mercedes E 230.
Der Leichenfund war außergewöhnlich - schließlich sitzen Verwandte des Landwirts seit Jahren im Gefängnis, weil sie ihn laut Gerichtsurteil brutal ermordeten: Die Angeklagten hatten gestanden, Rudolf Rupp getötet, die Leiche zerteilt und den Hofhunden zum Fraß vorgeworfen zu haben.
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,630648,00.html
Unglaublich. Ist die Familie von der vernehmenden Poilzei so unter Druck geraten, dass sie sich bis ins Detail einen Mord ausdenken und gestehen? Aber ohne Beweise? Vielleicht unter Zusagen von geringeren Haftstrafen? Seltsam