Anschlag auf Mohammed-Karikaturisten

fritztotila

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AW: Anschlag auf Mohammed-Karikaturisten

So kann man es natürlich sehen:
Zitat:
Es ist nicht das erste Mal, dass eine demokratische Öffentlichkeit vor einer totalitären Gesinnung kneift,

ich habe diese Art der Demokratisierung NIE geschätzt, sei es dass man den Papst, den Kanzler , Jesus oder sonst jemanden ironisch und ach so lustig durch den Kakao zieht, als Tier darstellt , als Schwulen oder Perversen
Ich fragte mich stets: "muss das sein??? - was bringt es ?"

Ist DAS unsere so hoch geschätze Demokratie?????
I.e. Demokratie= Respektlosikkeit
Demokratie = das Einfordern von Toleranz
Demokratie = "das muss man sich gefallen lassen"
Demokratie = Nichts ist heilig
Demokratie = Keine Tabus

spätestens beim Letzen wird die Inkonsequenz klar: Natürlich haben wir Tabus, man denke nur an Israel, das 3 Reich etc....
Aber beim Islam fordert man Toleranz gegenüber Tabulosigkeit ein.

Meine Meinung: Mit Respekt geht halt alles besser.
 
S

sdost

Guest
AW: Anschlag auf Mohammed-Karikaturisten

Diese Karrikaturen waren absolut unnötig und für mich ist es nicht nachvollziehbar, warum man das damals gedruckt und auch noch verteidigt hat. Tatsache ist aber auch, dass man den Hardlinern in der islamischen Welt keinen größeren Gefallen tun konnte. So wie Salman Rushdis Werk die "Satanischen Verse" wurden auch diese Karrikaturen instrumentalisiert um gegen das Feindbild "westliche Welt" und die Christen Stimmung zu machen. Es waren ja erst Mullahs aus Dänemark, die diese Karrikaturen in der Welt bekannt machten, so wie damals es Ayatollah Chomeini war, der mit seinem Bann gegen Salman Rushdi dessen Buch erst in den Fokus rückte.
 

Catsili

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AW: Anschlag auf Mohammed-Karikaturisten

Diese Karrikaturen waren absolut unnötig und für mich ist es nicht nachvollziehbar, warum man das damals gedruckt und auch noch verteidigt hat. Tatsache ist aber auch, dass man den Hardlinern in der islamischen Welt keinen größeren Gefallen tun konnte. So wie Salman Rushdis Werk die "Satanischen Verse" wurden auch diese Karrikaturen instrumentalisiert um gegen das Feindbild "westliche Welt" und die Christen Stimmung zu machen. Es waren ja erst Mullahs aus Dänemark, die diese Karrikaturen in der Welt bekannt machten, so wie damals es Ayatollah Chomeini war, der mit seinem Bann gegen Salman Rushdi dessen Buch erst in den Fokus rückte.

Wie so oft sollte man die Frage stellen "WEM NUTZT ES?".........ich bin mir sicher, dass die Reaktionen, die folgten, durchaus erwartet (und gewollt) waren!

Auf der anderen Seite diese "Idioten", die nichts gerner tun, als genau in diese Falle zu tappen, die Provokateure auf beiden Seiten (die, die Provozieren und jene, die das Volk aufstacheln, dies zu rächen) ihnen stellen.

Von daher.........:roll:
 

Catsili

Active Member
AW: Anschlag auf Mohammed-Karikaturisten

:?:

Das Opfer zum Täter machen!
Projezierst Du das auch auf andere Bereiche?
Ehrenmord? Lynch? Gewalt als Antwort auf Zivilcourage?

Es gibt nicht nur Opfer und Täter - gut und böse.......es gibt auch Täter, die zu Opfern werden und Opfer, die zu Tätern werden!

Zu deinen restlichen zugezogenen Beispielen kein Kommentar!:roll:
 
H

hatira

Guest
AW: Anschlag auf Mohammed-Karikaturisten

Nun, diese Karikaturen waren absolut unnötig.
Seine Strafe dafür aber ist unverhältnismäßig.:-?
 

alterali

Well-Known Member
AW: Anschlag auf Mohammed-Karikaturisten

was ist denn das für ein bescheuerter Vergleich?
wozu hat er das Geschmiere veranstaltet? was war seine Intention?


das hat er jetzt davon!

Klar, selber schuld!

Es handelte sich nicht um einen Vergleich, sondern um ein Weiterdenken.

Das Opfer zum Schuldigen zu machen, hat durchaus Tradition!

Was seine Absicht mit seinem Geschmiere anbelangt, keine Ahnung. Sicher nichts anderes, wie bei jeder Karikatur: Den Nagel auf den Kopf treffen. Und getroffen hat er wohl.
 
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