Auswandern Ja? Nein?

Limone

New Member
Auswandern?ja?-Nein?
meine gelebte realistische Darstellung des Lebens in der TR ist nicht negativ. Bin gerne hier. Geniesse 5-6 Monate lang das Leben in der Tr. Da ich mich keinerlei ins politische Geschehen hier einmische(fühle mich trotzdem ich TR sowie D Staatsbürger bin ) doch als Gast in diesem Land und habe kein Recht den hier lebenden Brüdern und Schwestern Vorschriften zu machen wie die sich Ihre Staatsmacht vorstellen.
Veränderungen: Im Alltag habe ich des öfteren erlebt das im Vergleich zu Jahren vorher der Beamtenapparat besser und die dort arbeitenden Staatsdiener geschulter und höflicher sind. Besonders erlebe ich es im Strassenverkehr. Polizei-Jandarma-Militär ist mit wesentlich besser geschulten und auch überwiegend höflichen wie zuvorkommenden Beamten besetzt.
Die Kontrollen sind zahlreich aber laufen korrekt ab. Ohne Bakschisch Allüren oder anzügliche und blöde Bemerkungen.
Kann nicht behaupten mich in der TR unsicher zu fühlen. Wenn ich sehe was in D alles abgeht sehe ich für die Zukunft dort auch keine andere Möglichkeit als durch mehr Kontrollen und entschiedenes Durchgreifen der Sache Herr zu werden. Somit wird natürlich dann auch dort die Freiheit des Einzelnen immer mehr eingeschränkt.
Änderungen die mir hier weniger gefallen sind: Der kulturelle Wandel. Die Leichtigkeit der Menschen ist verändert. Man ist unzufriedener und geht weniger auf Andere zu. Die Medien (besonders Musik) sind mir zu melankonisch geworden und die Programme nehmen mit zuviel Brutalität und osmanischen Verherrlichungen den Sendeplatz für schöne leichte Unterhaltungssendungen positiver Art,weg.
Da die TR in wirtschaftlichen wie aussenpolitischen Dingen auch einem ständigen Wandel unterliegt wie andere Staaten auch, sollte es für Diejenigen die auswandern möchten in die TR derzeit keinen Grund geben es nicht zu tun.
Lasst Euch nur den Rückweg offen falls es aus welchen Gründen auch immer, es nicht so klappt wie man es sich vorgestellt hatte.
 

Limone

New Member
Inwiefern ist der TRY und der SYP keine konvertierbare Währungen ?
Welches sind die weltweiten Handelsdevisen(Währungen)? mit denen zum Beispiel Güter gehandelt werden.?
Kannst Du die TL oder syrische Währung als Garantiewährung bei Banken oder Handelseinkäufen (z.Bsp.Oel) hinterlegen?
Gehe mal zur deutschen Bank mit 20000 TL oder SYP um die dort als Sicherheit für Anlage oder Gebrauchsgüter zu hinterlegen. Oder versuche mal dieselbe Summe dort in Dollar oder Euro umzutauschen.
Spätestens dann verstehst Du was (nicht konvertierbar bedeutet).
 

Almancali

Well-Known Member
Welches sind die weltweiten Handelsdevisen(Währungen)? mit denen zum Beispiel Güter gehandelt werden.?
Zunächst einmal vom technischen Standpunkt:

Um eine Währung zu kaufen, muss vorher eine Währung verkauft werden. Um türkische Lira zu kaufen, muss man z.B. US Dollar oder den Euro verkaufen, um im Tausch die türkische Lira zu erhalten.

In der Finanzwelt nennat man diesen Sachverhalt "Devisentausch" oder "Währungstausch". Ein anderes Wort dafür wäre sicherlich "Konvertierbarkeit". Sprich: Du kannst sehrwohl die türkische Lira als auch den syrischen Pfund mit einer anderen Währung tauschen.

---

Im In- und Exportgeschäft sind die Unternehmen der jeweiligen Länder dazu angehalten die zu exportierenden Güter von (z.B.) der türkischen Lira zum Tageskurs zum Euro z.B. auf den europäischen Markt anzubieten.

Beispiel: Eine Firma XYZ in der Türkei stellt ein Handelsgut zum Preis von 1000 YTL her. Sie bieten das Produkt auf dem europäischen Markt demnach zum Preis von 250€ an (der Einfachheit nehme ich einen Kurswechsel von 1€ = 4YTL an).

Diese Firma XYZ in der Türkei wird ihre Verbindlichkeiten innerhalb der Türkei nur in YTL befriedigen können. Steuern, Mieten, Löhne und Gehälter als auch Abschreibungen. Rumänische Rubel wären sicherlich kein geeignetes Zahlungsmittel für türkische Löhne oder Steuern oder Mieten... Stark vereinfacht...

Um die Kurschwankungen zu kompensieren, werden türkische Firmen gezwungen, auf dem Devisenmarkt zu aggieren, so dass ihre in der EU angebotenen Güter und Waren vom Kursverfall geschützt werden. Sie werden im Finanzmarkt daher Long-/Short-Positionen eingehen müssen, um den Wertverfall ihrer Exportgüter zu kompensieren.

Nicht das ihre produzierten Waren im Wert von ursprünglich 1000 YTL nach Verkauf im Export nur noch 800 YTL eingebracht haben. Die 200 YTL Verlust sind daher im Finanzhandel zu kompensieren.

Wie gesagt, ist eine stark vereinfachte Darstellung.

---

Was die Leitwährung wie USD, GBP und den EURO betreffen, so sind diese stabile Währungen, die im Durschnitt nur 0.5% im Kurs schwanken, wenn man mal eine Normalverteilung der Tagesendkurse der letzten sagen wir 50 Jahre durchführt. Selbstverständlich ist das ein Anlagegut, welches Privatpersonen als auch Unternehmen bevorzugen, um gegen dern Verfall des Kurses der eigenen hiesigen Währung zu halten. Allerdings sind die Unernehmen im eigenen Land angehalten, in der lokalen Währung Geschäfte zu tätigen.

----

Und selbstverständlich kann die türkische Lira ein lukratives langfristiges Anlagegut sein. Wäre man vor ca 3 Monaten beim USDTRY long eingesteiegen (1 USD = 3.73 TRY), hätte man heute einen netten Kursgewinn einfahren können 1 USD = 4.00 TRY.

01.01.2018: 100.000 TRY / 3.73 TRY * 1 USD = 26809.65 USD
01.04.2018: 26809.65 USD * 4.00 TRY / 1 USD = 107.238.60 TRY

107.238.60 TRY - 100.000 TRY = 7238.60 TRY in nur 3 Monaten. Vor Abzügen von Spread, Komission und Co.

Edit: Jetzt muss man sich natürlich noch Fragen, ob man überhaupt einen Gewinn hat, wenn man die Inflation des Landes dem Gewinn gegenüber stellt.

---

Also technisch gesehen ist jede Währung konvertierbar, solange es einen Markt für Angebot und Nachfrage gibt. Die Privathaushalte als auch Unternehmen, Banken, Wirtschaft und Co. handeln auf dem internationalen Währungsmarkt aus unterschiedlichen Gründen, so dass eigentlich immer ein Angebot und eine Nachfrage besteht.

---

Was du sicherlich beschreibst ist vom pragmatischen Standpunkt richtig. Keine deutsche Bank würde 200.000 TL in Form von Papiergeld annehmen, um sie den von dir beschriebenen Maßnahmen zukommen zu lassen. Da sind Währungen wie USD, GBP, EUR, Gold, Silber, Platin usw. sicherlich die besseren und begehrteren Anlagegüter.

Allerdings kann man vom technischen Standpunkt (als Retail Trader z.B.) jede Währung "konvertieren" und auf dem Währungsmarkt handeln (sei es nur als virtuelle Nummer).

Hätte ich türkische Lira, so hätte ich das physische Geld schon längst in USD oder EUR getauscht. Noch bevor der große Kursverfall begonnen hat. Ich prognostiziere sogar, dass der USD noch die 5 TRY Grenze erreichen wird. Bzw. der Euro in Richtung 6 TRY geht.
 
Zuletzt bearbeitet:

Limone

New Member
Zunächst einmal vom technischen Standpunkt:

Um eine Währung zu kaufen, muss vorher eine Währung verkauft werden. Um türkische Lira zu kaufen, muss man z.B. US Dollar oder den Euro verkaufen, um im Tausch die türkische Lira zu erhalten.

In der Finanzwelt nennat man diesen Sachverhalt "Devisentausch" oder "Währungstausch". Ein anderes Wort dafür wäre sicherlich "Konvertierbarkeit". Sprich: Du kannst sehrwohl die türkische Lira als auch den syrischen Pfund mit einer anderen Währung tauschen.

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Im In- und Exportgeschäft sind die Unternehmen der jeweiligen Länder dazu angehalten die zu exportierenden Güter von (z.B.) der türkischen Lira zum Tageskurs zum Euro z.B. auf den europäischen Markt anzubieten.

Beispiel: Eine Firma XYZ in der Türkei stellt ein Handelsgut zum Preis von 1000 YTL her. Sie bieten das Produkt auf dem europäischen Markt demnach zum Preis von 250€ an (der Einfachheit nehme ich einen Kurswechsel von 1€ = 4YTL an).

Diese Firma XYZ in der Türkei wird ihre Verbindlichkeiten innerhalb der Türkei nur in YTL befriedigen können. Steuern, Mieten, Löhne und Gehälter als auch Abschreibungen. Rumänische Rubel wären sicherlich kein geeignetes Zahlungsmittel für türkische Löhne oder Steuern oder Mieten... Stark vereinfacht...

Um die Kurschwankungen zu kompensieren, werden türkische Firmen gezwungen, auf dem Devisenmarkt zu aggieren, so dass ihre in der EU angebotenen Güter und Waren vom Kursverfall geschützt werden. Sie werden im Finanzmarkt daher Long-/Short-Positionen eingehen müssen, um den Wertverfall ihrer Exportgüter zu kompensieren.

Nicht das ihre produzierten Waren im Wert von ursprünglich 1000 YTL nach Verkauf im Export nur noch 800 YTL eingebracht haben. Die 200 YTL Verlust sind daher im Finanzhandel zu kompensieren.

Wie gesagt, ist eine stark vereinfachte Darstellung.

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Was die Leitwährung wie USD, GBP und den EURO betreffen, so sind diese stabile Währungen, die im Durschnitt nur 0.5% im Kurs schwanken, wenn man mal eine Normalverteilung der Tagesendkurse der letzten sagen wir 50 Jahre durchführt. Selbstverständlich ist das ein Anlagegut, welches Privatpersonen als auch Unternehmen bevorzugen, um gegen dern Verfall des Kurses der eigenen hiesigen Währung zu halten. Allerdings sind die Unernehmen im eigenen Land angehalten, in der lokalen Währung Geschäfte zu tätigen.

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Und selbstverständlich kann die türkische Lira ein lukratives langfristiges Anlagegut sein. Wäre man vor ca 3 Monaten beim USDTRY long eingesteiegen (1 USD = 3.73 TRY), hätte man heute einen netten Kursgewinn einfahren können 1 USD = 4.00 TRY.

01.01.2018: 100.000 TRY / 3.73 TRY * 1 USD = 26809.65 USD
01.04.2018: 26809.65 USD * 4.00 TRY / 1 USD = 107.238.60 TRY

107.238.60 TRY - 100.000 TRY = 7238.60 TRY in nur 3 Monaten. Vor Abzügen von Spread, Komission und Co.

Edit: Jetzt muss man sich natürlich noch Fragen, ob man überhaupt einen Gewinn hat, wenn man die Inflation des Landes dem Gewinn gegenüber stellt.

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Also technisch gesehen ist jede Währung konvertierbar, solange es einen Markt für Angebot und Nachfrage gibt. Die Privathaushalte als auch Unternehmen, Banken, Wirtschaft und Co. handeln auf dem internationalen Währungsmarkt aus unterschiedlichen Gründen, so dass eigentlich immer ein Angebot und eine Nachfrage besteht.

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Was du sicherlich beschreibst ist vom pragmatischen Standpunkt richtig. Keine deutsche Bank würde 200.000 TL in Form von Papiergeld annehmen, um sie den von dir beschriebenen Maßnahmen zukommen zu lassen. Da sind Währungen wie USD, GBP, EUR, Gold, Silber, Platin usw. sicherlich die besseren und begehrteren Anlagegüter.

Allerdings kann man vom technischen Standpunkt (als Retail Trader z.B.) jede Währung "konvertieren" und auf dem Währungsmarkt handeln (sei es nur als virtuelle Nummer).

Hätte ich türkische Lira, so hätte ich das physische Geld schon längst in USD oder EUR getauscht. Noch bevor der große Kursverfall begonnen hat. Ich prognostiziere sogar, dass der USD noch die 5 TRY Grenze erreichen wird. Bzw. der Euro in Richtung 6 TRY geht.
Nun ist es ja schön das wir uns fast einig sind was Konvertierbarkeit und seine Auswirkungen bedeuten. Währungen die ausserhalb der eigenen Staaten nicht im Welthandel Verwendung finden (sowie TL oder die syrische Währung) . Was Du machen kannst ist über die Aktienmärkte und Anlagengeschäften an nicht konvertierbaren Währungen zu partizipieren. Wobei die Börsen weltweit natürlich Kauf und Verkauf über konvertierbare abrechnen. Nur an der TR Borsa kannste mit TL vorwärts und rückwärts rechnen.
Kurz und Bündig und einfach. !! Ich glaube das wir das Thema damit ausschweifend und umfassend abschliessen können . Gruss
 

Almancali

Well-Known Member
Was Du machen kannst ist über die Aktienmärkte und Anlagengeschäften an nicht konvertierbaren Währungen zu partizipieren.
Was ich zum Ausdruck bringen wollte ist folgendes: Es gibt keine "nicht konvertierbaren" Währungen. Rein finanztechnisch gibt es diesen Ausdruck nicht, da der Preis einer Währung vom Preis einer anderen Währung abhängt und somit ein Konvertierungsmittel ist. Geld ist ein Tauschmittel, um Produkte, Waren und andere Güter zu tauschen. Also konvertiert man damit eine Ressource A mit einer Ressource B. Die Hautpaufgabe des Geldes ist "Konvertieren".

Ich glaube das wir das Thema damit ausschweifend und umfassend abschliessen können.
Das können wir gerne... In diesem Sinne...
 

Almancali

Well-Known Member
Ich denke ich muss meinen letzten Kommentar etwas berichtigen, da ich nicht ganz nachvollziehen konnte, worauf @Limone hinaus wollte. Zumal ich über türkische Kursverläufe schrieb. Wenn man auf dem Devisenmarkt (Interbankenhandel) unterwegs ist, so wird man etwas betriebsblind, da dort nahezu alle Währungen handelbar sind (ob man sie handeln sollte ist eine andere Sache).

Es gibt tatsächlich den Ausdruck der "Konvertierbarkeit" und "eingeschränkte Konvertierbarkeit" von Finanzwährungen, wenn man sie im realen Umfeld einiger Länder betrachtet. Wo Unternehmen und Co. mit Fremdwährungen zahlen müssen, da die eigene Währung eingeschränkt konvertierbar ist.

Somit ist das was @Limone zum Ausdruck bringen wollte - vollkommen richtig.

Ich hingegen sehe die Währungen auf den Finanzmärkten als handelbare Güter und betrachte lediglich deren Kursverläufe der Vergangenheit, um zukünftige Möglichkeiten zu projezieren. Natürlich betrachte ich, ob Währungen "pegged", "floating" oder "commodity" behaftet sind. Halt die englischen Ausdrücke für frei handelnd, gekoppelt an administrativen Einflüssen oder ob eine Devise an Rohstoffen oder Im- und Export gekoppelt ist. Somit sind meine Aussagen natürlich auch richtig.

Allerdings: Um's klar zu sagen. Der türkische Lira gehört *nicht* zu den "eingeschränkt konvertierbaren" Währungen.
 

Limone

New Member
Ich denke ich muss meinen letzten Kommentar etwas berichtigen, da ich nicht ganz nachvollziehen konnte, worauf @Limone hinaus wollte. Zumal ich über türkische Kursverläufe schrieb. Wenn man auf dem Devisenmarkt (Interbankenhandel) unterwegs ist, so wird man etwas betriebsblind, da dort nahezu alle Währungen handelbar sind (ob man sie handeln sollte ist eine andere Sache).

Es gibt tatsächlich den Ausdruck der "Konvertierbarkeit" und "eingeschränkte Konvertierbarkeit" von Finanzwährungen, wenn man sie im realen Umfeld einiger Länder betrachtet. Wo Unternehmen und Co. mit Fremdwährungen zahlen müssen, da die eigene Währung eingeschränkt konvertierbar ist.

Somit ist das was @Limone zum Ausdruck bringen wollte - vollkommen richtig.

Ich hingegen sehe die Währungen auf den Finanzmärkten als handelbare Güter und betrachte lediglich deren Kursverläufe der Vergangenheit, um zukünftige Möglichkeiten zu projezieren. Natürlich betrachte ich, ob Währungen "pegged", "floating" oder "commodity" behaftet sind. Halt die englischen Ausdrücke für frei handelnd, gekoppelt an administrativen Einflüssen oder ob eine Devise an Rohstoffen oder Im- und Export gekoppelt ist. Somit sind meine Aussagen natürlich auch richtig.

Allerdings: Um's klar zu sagen. Der türkische Lira gehört *nicht* zu den "eingeschränkt konvertierbaren" Währungen.
Es ist nett von Dir wenn Du dich selber berichtigst und nun verstanden hast worüber wir Beide nachdachten. Ich will das nur nicht in Monologe ausarten lassen die niemand mehr lesen möchte. Bist anscheinend stark im Forum (nicht konvertierbar)investiert. ;)
 

Mahir Kara

Gesperrt
Ich denke, es spricht nichts gegen eine Auswanderung in die Türkei, sofern das Finanzielle geklärt ist.
Solange man im Netz nicht das Maul aufreisst und gegen die Türkei, den Islam und Erdogan pöbelt, hat niemand etwas zu befürchten. Ansonsten haben es die Betreffenden auch nicht anders verdient.
Pöbeln und sich trotzdem in die Türkei einnisten geht nicht.
 

Berfin1980

Well-Known Member
Ich denke, es spricht nichts gegen eine Auswanderung in die Türkei, sofern das Finanzielle geklärt ist.
Solange man im Netz nicht das Maul aufreisst und gegen die Türkei, den Islam und Erdogan pöbelt, hat niemand etwas zu befürchten. Ansonsten haben es die Betreffenden auch nicht anders verdient.
Pöbeln und sich trotzdem in die Türkei einnisten geht nicht.
Und wenn du das hier lesen solltest, machst du dann die Meldemuschi?

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