#Blacklivesmatter

Alubehütet

Well-Known Member
Aber das hier ist doch Satire, oder? o_O

Den Anfang machte Brittany Marshall. „Die Idee von 2 + 2 = 4 hat kulturelle Gründe. Als Folge von westlichem Imperialismus/Kolonisierung halten wir sie für das einzig Richtige“, twitterte die Studentin der Rutgers-Universität im vergangenen Sommer – und brach in den Vereinigten Staaten die Debatte über Mathematik, Hautfarbe und Herkunft los. Marshall, laut ihrem Profil Lehrerin, Kämpferin für sozialen Wandel und Anhängerin der Bewegung „Black Lives Matter“, machte öffentlich, was nur gelegentlich und verhalten in Schulverwaltungen und bei Bildungskonferenzen diskutiert wurde: die These, dass nichtweiße Schüler in Mathematik benachteiligt würden, da sich das Fach auf westliche Werte stütze.
:)
 

Msane

Well-Known Member
Mathematik ist die internationalste Wissenschaft überhaupt.
Drei Äpfel sind immer drei Äpfel, vier Birnen sind immer vier Birnen, den Zahlen ist der Kulturkreis oder deren jeweiligen Rechentechniken egal.
Überall wo man hinschaut sind Zahlen, vor mir 1 Glas, eine Tastatur, 20 Euro in der Tasche, zwei Schlüssel am Bund ... alles ist mit Zahlen verknüpft, sie stecken überall drin.
Das ist im Westen so, in Indien, in Afrika und auch auf Hawaii ist es nicht anders.
Gerechnet wurde schon in Babylon und ohne tiefergreifende mathematische Kenntnisse hätten die Ägypter ihre Pyramiden nicht bauen können.
Ein Stift und ein Block, mehr braucht man nicht um Mathe zu betreiben.
Im Grunde würde auch eine Schiefertafel reichen, ein Stock im Sand oder auch nur die Finger zum abzählen.


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