Bombe in Kirche explodiert - viele Tote

Doris

Well-Known Member

Mendelssohn

Well-Known Member
Die Frage bleibt, wer den Terror koordiniert, ihn in eine Sequenz bringt.
Selbst der deutsche Geheimdienst warnt vor Anschlägen in Deutschland angesichts der näher rückenden Auflösung des IS, der frustrierte Gotteskrieger in seine europäischen Heimatländer zurückspült - und dies nicht via Schlauchboot, sondern ordentlichem Ticket.
Die Gleichzeitigkeit der Anschläge in Istanbul und Kairo, auch wenn deren Urheber unterschiedlicher Lager anzugehören scheinen, läßt auf eine Einheitlichkeit der Mördergruppen schließen: es soll kein Rechtsstaat sein, nicht einmal Staat, nur Faustrecht. Es sollte mich nicht wundern, wenn die Saudis als Supervisionisten ihre Hände im Spiel hätten. Wenigstens hätten sie ein Motiv und das notwendige Geld.
Die Vorweihnachtszeit paßt bestens, um dem Westen ein paar Schreckensszenarien zu präsentieren. So bekommt der Adventskalender eine barbarische Bedeutung und man fürchtet das Szenarium von Heiligabend jetzt schon.
Das Grauen sollte nicht das letzte Wort haben, genauso wenig wie die Profitlogik, die ihm zur Seite steht.
 

beren

Well-Known Member
Die Frage bleibt, wer den Terror koordiniert, ihn in eine Sequenz bringt.
Selbst der deutsche Geheimdienst warnt vor Anschlägen in Deutschland angesichts der näher rückenden Auflösung des IS, der frustrierte Gotteskrieger in seine europäischen Heimatländer zurückspült - und dies nicht via Schlauchboot, sondern ordentlichem Ticket.
Die Gleichzeitigkeit der Anschläge in Istanbul und Kairo, auch wenn deren Urheber unterschiedlicher Lager anzugehören scheinen, läßt auf eine Einheitlichkeit der Mördergruppen schließen: es soll kein Rechtsstaat sein, nicht einmal Staat, nur Faustrecht. Es sollte mich nicht wundern, wenn die Saudis als Supervisionisten ihre Hände im Spiel hätten. Wenigstens hätten sie ein Motiv und das notwendige Geld.
Die Vorweihnachtszeit paßt bestens, um dem Westen ein paar Schreckensszenarien zu präsentieren. So bekommt der Adventskalender eine barbarische Bedeutung und man fürchtet das Szenarium von Heiligabend jetzt schon.
Das Grauen sollte nicht das letzte Wort haben, genauso wenig wie die Profitlogik, die ihm zur Seite steht.




Das mit Deutschland stimmt und es macht mir Angst.

Als Obama hier in Berlin war, waren überall an jeder Ecke auf der Autobahn und sonst auch in der ganzen Stadt verteilt, auffällig viele Polizeiautos, die an bestimmten Stellen warteten. Das ist hier in Berlin eigentlich normal, wenn ein Staatsgast zu besuch kommt. Insbesondere ist die nähere Umgebung des Flughafens besonders gesichert. Deshalb habe ich mir auch wegen den vielen Autos auf dem Parkplatz des Polizeireviers hier keine großen Gedanken gemacht, obwohl sogar der Verkehr auf der rechten Fahrbahn zum Zurückfahren gezwungen wird, um einen anderen Weg zu nehmen, damit die Ausfahrt nicht durch an der Ampel haltenden Fahrzeuge gehindert wird. Auch der halbe Parkplatz vor dem Revier ist für die Polizei reserviert, was normalerweise Behinderten Parkplätze sind. Aber jetzt stelle ich fest, dass das noch immer so ist. Immer wenn ich da vorbeikomme, egal ob zu Fuß oder mit Auto, wird mir bewusst, da ist eine große Gefahr und das wird dem Volk so nicht gesagt. Sonst kann ich mir so viel Polizei nicht erklären.
 

Flammberg

Active Member
Auch ich möchte mein Beileid ausdrücken und hoffe, daß niemand Angehörige oder Freunde verloren hat.

Nicht nur, was die sich verschärfende Gefahrenlage in Deutschland betrifft, wird die Bevölkerung in Unklaren gehalten.

Wo immer Christen, Juden und Anhänger anderer Religionen oder Philosophien mit Anhängern des Islam zusammenleben und diese dabei sind, sich politisch zu etablieren, werden sie von ihnen mit dem Tod bedroht. Die Idee eines Religionsfriedens ist dem Islam fremd, allenfalls in Form von Duldungssteuern, die dem nichtislamischen „Schützling” abgezwungen werden. Natürlich darf diese Wahrheit in den deutschen Medien nicht ausgesprochen werden; nicht nur das Schutzrecht des christlichen Glauben ist unseren linken Medien und Politik fremd, die christliche Religion sowieso als Tümelei verächtlich, besonders der Antisemitismus ist mittlerweile ein treuer Begleiter der linken Szene.

Für Juden, Christen, Buddhisten, Hindus und Jesiden gibt es in der politischen Landschaft Deutschlands aktuell kaum eine Lobby. Die politische Kaste in diesem Land hält ihre Bevölkerung für gänzlich unfähig, nach einer klaren Beschreibung der Gefahr anders zu reagieren als mit Panik oder Rassismus. Es ist eben diese unerwünschte, unangemessen väterlich wirkende Bevormundung der Bevölkerung, fast wie das Anlegen einer Augenbinde, die den Kurs der hiesigen Politik völlig unverantwortlich erscheinen läßt.
 

Mendelssohn

Well-Known Member
Für Juden, Christen, Buddhisten, Hindus und Jesiden gibt es in der politischen Landschaft Deutschlands aktuell kaum eine Lobby.
Das stimmt nicht. Wir haben einen Zentralrat er Juden.
Es gibt die Deutsche Buddhisten Union.
60 000 Hindus in Deutschland haben in Uentrop ihr religiöses Zentrum.
80 000 Jesiden in Deutschland haben Asyl.

Und es gibt das Bundesverfassungsgericht, das die Religionsfreiheit schützt.
 
Top