Coronavirus Covid-19 ---- Sind die Maßnahmen angemessen?

Farina

Well-Known Member
Irritierend, dass Doc Caro auch hier nur als Medizin-Bloggerin vorgestellt wird. Als solche wurde sie bekannt, schon klar, aber hauptsächlich ist sie Notärztin und Intensivmedizinerin, also fachkundig. Als "Medizin-Blogger" könnte sich jeder Dödel bezeichnen.
Das wäre direkt einen Leserkommentar wert. Wenn ich nicht zu bequem dazu wäre...
 

Berfin1980

Well-Known Member
Irritierend, dass Doc Caro auch hier nur als Medizin-Bloggerin vorgestellt wird. Als solche wurde sie bekannt, schon klar, aber hauptsächlich ist sie Notärztin und Intensivmedizinerin, also fachkundig. Als "Medizin-Blogger" könnte sich jeder Dödel bezeichnen.
Doc Caro ist ihr Twitter Account ;) und genauso bei Facebook.

Das irritierende ist ja nicht so neu, bestimmte Medien zitieren auch einfach mal falsch oder nutzen Bilder ohne zu fragen.
 

Bintje

Well-Known Member
Doc Caro ist ihr Twitter Account ;) und genauso bei Facebook.

Das irritierende ist ja nicht so neu, bestimmte Medien zitieren auch einfach mal falsch oder nutzen Bilder ohne zu fragen.
Ich weiß, aber das eine hat ja nichts mit dem anderen zu tun. Sie nur als Bloggerin zu bezeichnen ist eine Teilwahrheit, die ihre tatsächliche Kompetenz unterschlägt.

Das wäre direkt einen Leserkommentar wert. Wenn ich nicht zu bequem dazu wäre...
Dito. Nicht nur Du. ;)
 

Msane

Well-Known Member
zitat aus dem ntv newsticker:

+++ 11:52 Deutschland spendet 13 Millionen Impfdosen +++
Deutschland hat mittlerweile mehr als 13 Millionen Corona-Impfdosen an andere Staaten gespendet. Nach Reuters-Informationen aus dem Auswärtigen Amt wurden 13.001.280 Dosen an 15 Länder geliefert. Davon wurden 7,3 Millionen bilateral abgegeben und 5,7 Millionen Impfdosen über die internationale Impfallianz Covax. Davon wiederum gingen zuletzt unter anderem 790.000 Dosen an Bangladesch, 386.400 nach Ghana, 300.000 nach Botswana, 272.640 an die Elfenbeinküste und 117.120 an Ägypten. Die Bundesregierung hatte angekündigt, dass sie bis Ende des Jahres 100 Millionen Impfdosen an ärmere Länder abgeben werde. Dazu kommt die deutsche Finanzierung für Covax. Dort ist Deutschland der zweitgrößte Geldgeber.
 

Alubehütet

Well-Known Member
Es wird erwartbar kompliziert. – Die US-Konzerne waren ja bislang ultraliberal, freedom of speach und so. Hitlerreden, Nazirock, alles, was keine Nippel hat, war auf YouTube zu finden. Trump hat dann mit seinen Tweets maßlos überzogen; Videos, die bei YouTube dazu rieten, prophylaktisch gegen Chorona mit Rohrfix zu gurgeln, erschienen vielleicht doch nicht angebracht.
Fefe zeigt auf das wirkliche Rechtsproblem. Gilt hier gewöhnliches Hausrecht (wie etwa hier im Forum)? Oder nicht doch Vertragsrecht?
 

Alubehütet

Well-Known Member
Kein Grund zur Beunruhigung, aber mit der Zahl der Geimpften wächst natürlich anteilig auch die Zahl der Impfdurchbrüche, die auf Intensivstationen landen. Jeder zehnte Covid-Fall auf der Intensiv ist inzwischen vollständig geimpft, vor Wochen war das noch jeder hundertste. Das sind vor allem 1.) Alte, die 2.) schon lange geimpft sind, deren Impfschutz also nachläßt. Wer Betreffende kennt, sollte sich zu Booster-Impfungen kundig machen.

Es gibt wieder einmal eine Auswertung einer britischen Monsterstudie. t-online hat mal auf Symptome geachtet.
 

Bintje

Well-Known Member
Stichwort Booster-Impfungen - hatten wir das schon? ;)

"Der Impfschutz des Corona-Vakzins von „Johnson & Johnson“ ist nach vorläufiger Einschätzung der Ständigen Impfkommission offenbar „ungenügend“.

Die Wirksamkeit gegen die hierzulande vorherrschende Delta-Variante sei im Unterschied zu den anderen Corona-Impfstoffen vergleichsweise gering, teilte die Stiko mit. Im Verhältnis zur Zahl der verabreichten Dosen würden in Deutschland die meisten dieser Ansteckungen bei Geimpften mit „Johnson & Johnson“ verzeichnet. Angesichts solcher Impfdurchbrüche sollen künftig Menschen, die mit diesem Präparat geimpft wurden, wohl eine zusätzliche mRNA-Impfstoffdosis für einen besseren Schutz erhalten. Dies könne ab vier Wochen nach der „Johnson & Johnson“-Impfung erfolgen, führte das Expertengremium aus. (...)"



Eine offizielle Empfehlung dazu ist noch in der Mache.
 
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