eruvaer
Well-Known Member
Jetzt stelle man sich das eeinmal vor - gestern erst war's nur eine Simpsons Halloween Folge - morgen schon Realität?
Der Kopf eines kranken Menschen soll im kommenden Jahr auf einen anderen Körper transplantiert werden.
deutscher Artikel dazu hier spiegel.de
hab den nicht gelesen sondern einen englischssprachen, aber wir wollen uns ja auch nicht mit Details aufhalten!
Ein Freund von mir meinte gleich, das könne er sich genau so wenig vorstellen, wie auf einen anderen Planeten zu reisen. Letzteres kann ich mir recht gut vorstellen - abgesehen vom Reiseweg
Jedenfalls...wie oder was denkt ihr darüber?
Sollte man Frankenstein's Monster nicht zur Realität werden lassen?
Ist das zu viel der gut gemeinten Organspende?
Habt ihr schon lange auf diesen großartigen Fortschritt gewartet?
Ich stell mir vor, falls das überhaupt funktioniert, dass der Mensch unheimlich viele (Phantom)Schmerzen an Nervenenden haben könnte, dass ihn der andere Körper ziemlich verwirren wird (weiss noch wie sehr ich damals keine Brüste haben wollte und wie sonderbar ich dann monatelang das Gefühl fand welche zu haben. manchmal wunder ich mich heute noch drüber )
das muss unheimlich merkwürdig sein.
Wenn man früher zb mit seinen Pranken ohne Probleme seine Frau hochheben konnte und nachher die zierlichen Hände eines Pianisten besitzt, die schon beim Öffnen einer Bierflasche mit dem Feuerzeug anfangen blaue Flecken zu bekommen....
oh und wie lang wird das wohl gutgehen...sicherlich wird allein diese Verwirrung das Abstossen der Organsammlung unterhalb der Collierlinie maßgeblich fördern.
Wie ist das dann, wenn man früher so gern Erdnussbutter auf dem Brot hatte, er aber hinterher einen Anaphylaktischen Schock bekommt!?
Das muss so unheimlich merkwürdig sein...kaum vorstellbar -für mich-
Kann sich das jemand besser ausmalen?
Will man das überhaupt?
Ist das Thema so anstössig, dass man jetzt wieder einen Spoiler wünscht?
Fragen über Fragen...
Der Kopf eines kranken Menschen soll im kommenden Jahr auf einen anderen Körper transplantiert werden.
deutscher Artikel dazu hier spiegel.de
hab den nicht gelesen sondern einen englischssprachen, aber wir wollen uns ja auch nicht mit Details aufhalten!
Ein Freund von mir meinte gleich, das könne er sich genau so wenig vorstellen, wie auf einen anderen Planeten zu reisen. Letzteres kann ich mir recht gut vorstellen - abgesehen vom Reiseweg
Jedenfalls...wie oder was denkt ihr darüber?
Sollte man Frankenstein's Monster nicht zur Realität werden lassen?
Ist das zu viel der gut gemeinten Organspende?
Habt ihr schon lange auf diesen großartigen Fortschritt gewartet?
Ich stell mir vor, falls das überhaupt funktioniert, dass der Mensch unheimlich viele (Phantom)Schmerzen an Nervenenden haben könnte, dass ihn der andere Körper ziemlich verwirren wird (weiss noch wie sehr ich damals keine Brüste haben wollte und wie sonderbar ich dann monatelang das Gefühl fand welche zu haben. manchmal wunder ich mich heute noch drüber
)das muss unheimlich merkwürdig sein.
Wenn man früher zb mit seinen Pranken ohne Probleme seine Frau hochheben konnte und nachher die zierlichen Hände eines Pianisten besitzt, die schon beim Öffnen einer Bierflasche mit dem Feuerzeug anfangen blaue Flecken zu bekommen....
oh und wie lang wird das wohl gutgehen...sicherlich wird allein diese Verwirrung das Abstossen der Organsammlung unterhalb der Collierlinie maßgeblich fördern.
Wie ist das dann, wenn man früher so gern Erdnussbutter auf dem Brot hatte, er aber hinterher einen Anaphylaktischen Schock bekommt!?
Das muss so unheimlich merkwürdig sein...kaum vorstellbar -für mich-
Kann sich das jemand besser ausmalen?
Will man das überhaupt?
Ist das Thema so anstössig, dass man jetzt wieder einen Spoiler wünscht?
Fragen über Fragen...
