S
sultansleyman
Guest
Von einem der Auszog.......... um nach Deutschland zu gelangen
Es gab einmal einen jungen Mann Namens Hasan, Hasan war nicht sehr groß, aber auch nicht klein – er war eben mittelgroß. Er hatte schwarze Haare, eine über Generationen hinweg vererbte leicht dunkle Haut, ein paar wenige Haare auf der Brust ( deren momentane Sprießdrang jetzt schon erahnen ließ, das da, wo man noch etwas wie Haut sah – einmal ein Teppichflor entstehen würde), dunkle Augen die unter den buschigen Augenbrauen leicht verdeckt wurden und einen herrlichen Schnurbart ( hier sei angemerkt, das Hasan mächtig stolz auf seinen Schurbart war – gab es doch keinen Jungen in dem Dorf seines Alters der mit ihm konkurrieren konnte). Ach ja es sei noch anzumerken, dass Hasan neben seiner leiblichen Mutter noch zwei Stiefmütter und insgesamt 14 weitere Geschwister, und etwa 30 Nichten und Neffen hatte. Er lebte in einem friedlichen idyllisch gelegenen Dorf namens ......... ( der Name des Dorfes darf hier aus nicht näher erklärbaren Gründen, genannt werden) Hasan fühlte sich glücklich, arbeitete er doch jeden Tag hart für das Auskommen seiner Familie, bearbeitete er doch mit Schweiß und Fleiß den kargen Boden, schleppte in unzähligen Märschen das Wasser in Eimern in sein Elterliches Haus, um dann Abends mit den Hühnern schlafen zu gehen ( das musste man, da es keinen Strom gab ) die Grünen würden jetzt von vorbildlichem Umweltbewusstsein reden – aber wie erwähnt, Hasan war glücklich, zufrieden und stolz , stolz war er mächtig, weil er als einziger in seiner Familie einen Grundschulabschluss hatte und somit lesen und schreiben konnte. Alleine dieser Umstand machte ihn zu einem begehrten Junggesellen.
Eines schönen Tages, all dieser Attribute seines Sohnes bewusst, entschied sich der Vater seinen Hasan in die weiten der Großstadt zu senden, damit er Erfahrung sammeln solle. Also machte sich Hasan mit ein Paar Lira in der Tasche und einem Bündel mit Essbarem auf den Weg nach .......... ( auch dieser Ort darf nicht genannt werden) um ein Mann von Stadt zu werden ( Welt wäre zwar die richtige Redewendung – aber da eine Stadt aus einem keinen Weltmenschen macht – habe ich mich für diese Formulierung entschieden). Hier sollte ich vielleicht noch am Rande erwähnen, das Hasan aus einem streng religiösen Hause stammte, sehr traditionsbewusst lebte und noch Jungmann war ( an dieser Stelle möchte ich das Wort noch – doch sehr betonen ) . Nach einer beschwerlichen und langen Reise, kam Hasan endlich in ....... an. Das erste was er nun hier in ....... tat war, hinter dem nächsten Busch in einer Parkanlage zu verschwinden um sich zu Waschen ( er war durch den Anblick von den vielen leichtbekleideten Frauen völlig verunreinigt worden) und anschließend zu Beten, auf das ihm Gott vergeben möge. Aber irgendwie wollte ihm dies nicht so gelingen, war doch nicht nur sein Geist irritiert sondern auch sein Körper. Jetzt verstand Hasan warum ihn sein Vater hierher geschickt hatte. Er sollte hier wohl lernen, was ein Mann sei. Nun ja bei so vielen Übungsobjekten, sollte es ihm nicht schwer fallen sich diese Tugend anzueignen. Frauen die so herumliefen konnten ja nur zu solch einem Zwecke da sein. Hasan legte sich ein Repartuar aus Kosenamen zurecht die wie folgt lauteten. Askim, Kuzum, Balim, usw. usw. ach Birtanem sei noch erwähnt ( dies förderte die Milchbildung bei den Kühen und Schafen zu Hause, wenn man den Tieren gut und lieb zusprach). Nun da Frauen in seiner Heimat sogar unter den Tieren standen (wenn eine Kuh starb war das eine Tragödie , denn eine Neue kostete viel Geld, bei einer Frau nahm man sich halt eine andere – es gab sie ja im Überfluss) sollte diese Taktik gut funktionieren. Damit er mit dem wenige Geld so lange wie möglich auskommen konnte, musste Hasan sparsam sein und eine Arbeit finden. Er lief von Tür zu Tür und fragte nach Arbeit.
Fortsetzung folgt by sultansleyman 14.12.2007
Es gab einmal einen jungen Mann Namens Hasan, Hasan war nicht sehr groß, aber auch nicht klein – er war eben mittelgroß. Er hatte schwarze Haare, eine über Generationen hinweg vererbte leicht dunkle Haut, ein paar wenige Haare auf der Brust ( deren momentane Sprießdrang jetzt schon erahnen ließ, das da, wo man noch etwas wie Haut sah – einmal ein Teppichflor entstehen würde), dunkle Augen die unter den buschigen Augenbrauen leicht verdeckt wurden und einen herrlichen Schnurbart ( hier sei angemerkt, das Hasan mächtig stolz auf seinen Schurbart war – gab es doch keinen Jungen in dem Dorf seines Alters der mit ihm konkurrieren konnte). Ach ja es sei noch anzumerken, dass Hasan neben seiner leiblichen Mutter noch zwei Stiefmütter und insgesamt 14 weitere Geschwister, und etwa 30 Nichten und Neffen hatte. Er lebte in einem friedlichen idyllisch gelegenen Dorf namens ......... ( der Name des Dorfes darf hier aus nicht näher erklärbaren Gründen, genannt werden) Hasan fühlte sich glücklich, arbeitete er doch jeden Tag hart für das Auskommen seiner Familie, bearbeitete er doch mit Schweiß und Fleiß den kargen Boden, schleppte in unzähligen Märschen das Wasser in Eimern in sein Elterliches Haus, um dann Abends mit den Hühnern schlafen zu gehen ( das musste man, da es keinen Strom gab ) die Grünen würden jetzt von vorbildlichem Umweltbewusstsein reden – aber wie erwähnt, Hasan war glücklich, zufrieden und stolz , stolz war er mächtig, weil er als einziger in seiner Familie einen Grundschulabschluss hatte und somit lesen und schreiben konnte. Alleine dieser Umstand machte ihn zu einem begehrten Junggesellen.
Eines schönen Tages, all dieser Attribute seines Sohnes bewusst, entschied sich der Vater seinen Hasan in die weiten der Großstadt zu senden, damit er Erfahrung sammeln solle. Also machte sich Hasan mit ein Paar Lira in der Tasche und einem Bündel mit Essbarem auf den Weg nach .......... ( auch dieser Ort darf nicht genannt werden) um ein Mann von Stadt zu werden ( Welt wäre zwar die richtige Redewendung – aber da eine Stadt aus einem keinen Weltmenschen macht – habe ich mich für diese Formulierung entschieden). Hier sollte ich vielleicht noch am Rande erwähnen, das Hasan aus einem streng religiösen Hause stammte, sehr traditionsbewusst lebte und noch Jungmann war ( an dieser Stelle möchte ich das Wort noch – doch sehr betonen ) . Nach einer beschwerlichen und langen Reise, kam Hasan endlich in ....... an. Das erste was er nun hier in ....... tat war, hinter dem nächsten Busch in einer Parkanlage zu verschwinden um sich zu Waschen ( er war durch den Anblick von den vielen leichtbekleideten Frauen völlig verunreinigt worden) und anschließend zu Beten, auf das ihm Gott vergeben möge. Aber irgendwie wollte ihm dies nicht so gelingen, war doch nicht nur sein Geist irritiert sondern auch sein Körper. Jetzt verstand Hasan warum ihn sein Vater hierher geschickt hatte. Er sollte hier wohl lernen, was ein Mann sei. Nun ja bei so vielen Übungsobjekten, sollte es ihm nicht schwer fallen sich diese Tugend anzueignen. Frauen die so herumliefen konnten ja nur zu solch einem Zwecke da sein. Hasan legte sich ein Repartuar aus Kosenamen zurecht die wie folgt lauteten. Askim, Kuzum, Balim, usw. usw. ach Birtanem sei noch erwähnt ( dies förderte die Milchbildung bei den Kühen und Schafen zu Hause, wenn man den Tieren gut und lieb zusprach). Nun da Frauen in seiner Heimat sogar unter den Tieren standen (wenn eine Kuh starb war das eine Tragödie , denn eine Neue kostete viel Geld, bei einer Frau nahm man sich halt eine andere – es gab sie ja im Überfluss) sollte diese Taktik gut funktionieren. Damit er mit dem wenige Geld so lange wie möglich auskommen konnte, musste Hasan sparsam sein und eine Arbeit finden. Er lief von Tür zu Tür und fragte nach Arbeit.
Fortsetzung folgt by sultansleyman 14.12.2007