Filiz.
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Guten Tag, liebe TT-Community.
Mir ist eben beim Lesen der aktuellen Nachrichten ein Artikel aufgefallen, den ich mir - so neugierig wie ich bin - anschließend sofort durchgelesen habe.
Es geht um die (angebliche?) Nahtoderfahrung eines Hirnexperten, der bis zu diesem Ereignis die ihm von Patienten erzählten Nahtoderfahrungsgeschichten als schwachsinnige Phantasie abgestempelt hat. Doch dieses Ereignis hätte seine ganze Ansicht verändert, behauptet er.
Quelle: http://www.welt.de/vermischtes/arti...rende-Nahtoderfahrung-eines-Hirnexperten.html
Ein anderer Artikel über Eben Alexander: http://www.welt.de/gesundheit/psych...oderfahrung-Arzt-sieht-blonde-Schoenheit.html
Ich habe schon oft die Behauptung gelesen bzw. gehört, dass ein Sauerstoffmangel im Gehirn für diese "Halluzinationen" verantwortlich sei.
Doch immer wieder hört man von Menschen, die über "paradiesähnliche Zustände in einer anderen Welt" berichten. Nicht selten wird dabei auch ein Tunnel erwähnt, an dessen Ende man ein helles Licht sieht. Zudem habe ich auch schon gelesen, dass manche Patienten Angehörige, die bereits tot waren, exakt beschreiben konnten.
Ist das nicht schon etwas seltsam, dass sich so viele Nahtoderfahrungserlebnisse überschneiden, was die Details angeht? Und die Tatsache, dass bereits verstorbene Angehörige und Freunde in den Erlebnissen vorkommen? Bei Eben Alexander war es ja sogar so, dass er ein hübsches Mädchen auf sich zukommen sah, von der er später erfuhr, dass sie äußerlich exakt seiner Schwester entsprach, welche er nie kennengelernt hatte, bevor diese verstarb.
Das kann doch alles kein Zufall sein, oder? Was meint ihr?
Ich finde solche Geschichten, welche eine harmonische, friedliche "andere Welt" beschreiben, ehrlich gesagt sehr beruhigend. Schließlich bekommt man ja nicht selten durch andere eingeflößt, dass man nach dem Tod in der Hölle (z.B für das Nicht-Glauben) bestraft werde. Denn Eben Alexander gibt ja selbst zu, dass er bis zu diesem Ereignis einer dieser "Ich geh an Weihnachten in die Kirche"-Christen war.
Andererseits meine ich, auch schon von Nahtoderfahrungen gehört zu haben, die von dem genauen Gegenteil dieser friedlichen, liebevollen "Welt" handelten.
Ich finde das Thema spannend, wenn nicht auch irgendwie verwirrend. Wobei man doch sagen muss, dass sich vieles in den verschiedenen Erlebnissen überschneidet.
Klingt es nicht unglaublich unwahrscheinlich, dass eine Sauerstoffarmut im Gehirn für diesen "Effekt" verantwortlich ist?
Sind diese Nahtoderfahrungen für euch ein Beweis dafür, dass ein Leben nach dem Tod existiert?
Ich würde gerne eure Meinungen dazu wissen, da mich dieses Thema unglaublich interessiert und beschäftigt.
Wem dieses Thema gar nicht "in den Kram" passt, der möge es doch bitte ignorieren, aber bitte keine blöden Bemerkungen.
Wünsche euch einen angenehmen Tag. :wink:
Mir ist eben beim Lesen der aktuellen Nachrichten ein Artikel aufgefallen, den ich mir - so neugierig wie ich bin - anschließend sofort durchgelesen habe.
Es geht um die (angebliche?) Nahtoderfahrung eines Hirnexperten, der bis zu diesem Ereignis die ihm von Patienten erzählten Nahtoderfahrungsgeschichten als schwachsinnige Phantasie abgestempelt hat. Doch dieses Ereignis hätte seine ganze Ansicht verändert, behauptet er.
Und dann kam von oben etwas, "nicht kalt oder tot oder dunkel, sondern das exakte Gegenteil davon". Rundum weißgoldenes Licht; die Finsternis zerfaserte und verschwand, eine Musik ertönte, lebendig, komplex, die wunderbarste, die er je hörte, und er fuhr an den Strahlen hinauf, in die fremdeste, beglückendste Welt, die er je sah. Blumen, lachende Menschen, Schmetterlinge und ein wunderschöner Engel an seiner Seite.
So betörend-verstörend schildert Eben Alexander in seinem gerade erschienenen Buch "Proof of Heaven" (Beweis des Himmels) Nahtoderfahrungen, die er während eines siebentägigen Komas machte.
Quelle: http://www.welt.de/vermischtes/arti...rende-Nahtoderfahrung-eines-Hirnexperten.html
Ein anderer Artikel über Eben Alexander: http://www.welt.de/gesundheit/psych...oderfahrung-Arzt-sieht-blonde-Schoenheit.html
Ich habe schon oft die Behauptung gelesen bzw. gehört, dass ein Sauerstoffmangel im Gehirn für diese "Halluzinationen" verantwortlich sei.
Doch immer wieder hört man von Menschen, die über "paradiesähnliche Zustände in einer anderen Welt" berichten. Nicht selten wird dabei auch ein Tunnel erwähnt, an dessen Ende man ein helles Licht sieht. Zudem habe ich auch schon gelesen, dass manche Patienten Angehörige, die bereits tot waren, exakt beschreiben konnten.
Ist das nicht schon etwas seltsam, dass sich so viele Nahtoderfahrungserlebnisse überschneiden, was die Details angeht? Und die Tatsache, dass bereits verstorbene Angehörige und Freunde in den Erlebnissen vorkommen? Bei Eben Alexander war es ja sogar so, dass er ein hübsches Mädchen auf sich zukommen sah, von der er später erfuhr, dass sie äußerlich exakt seiner Schwester entsprach, welche er nie kennengelernt hatte, bevor diese verstarb.
Quelle: Siehe erste Quelle oben.Später, nach seinem unerwarteten Aufwachen aus dem Koma, bekommt Alexander, der als Baby von seiner minderjährigen Mutter zur Adoption freigegeben wurde, erstmals das Foto einer biologischen Schwester geschickt, die gestorben war, bevor er sie kennenlernen konnte. Das Mädchen und seine Schwester sind identisch, stellt Alexander verblüfft fest.
Das kann doch alles kein Zufall sein, oder? Was meint ihr?
Ich finde solche Geschichten, welche eine harmonische, friedliche "andere Welt" beschreiben, ehrlich gesagt sehr beruhigend. Schließlich bekommt man ja nicht selten durch andere eingeflößt, dass man nach dem Tod in der Hölle (z.B für das Nicht-Glauben) bestraft werde. Denn Eben Alexander gibt ja selbst zu, dass er bis zu diesem Ereignis einer dieser "Ich geh an Weihnachten in die Kirche"-Christen war.
Andererseits meine ich, auch schon von Nahtoderfahrungen gehört zu haben, die von dem genauen Gegenteil dieser friedlichen, liebevollen "Welt" handelten.
Ich finde das Thema spannend, wenn nicht auch irgendwie verwirrend. Wobei man doch sagen muss, dass sich vieles in den verschiedenen Erlebnissen überschneidet.
Klingt es nicht unglaublich unwahrscheinlich, dass eine Sauerstoffarmut im Gehirn für diesen "Effekt" verantwortlich ist?
Sind diese Nahtoderfahrungen für euch ein Beweis dafür, dass ein Leben nach dem Tod existiert?
Ich würde gerne eure Meinungen dazu wissen, da mich dieses Thema unglaublich interessiert und beschäftigt.
Wem dieses Thema gar nicht "in den Kram" passt, der möge es doch bitte ignorieren, aber bitte keine blöden Bemerkungen.
Wünsche euch einen angenehmen Tag. :wink: