AW: Die Bratwurst ist die Trennlinie zwischen West und Ost
die ersten absätze des artikels erinnern mich wie ich als kind auf kindergeburtstagen meiner freunde oder auch mal auf klassenreise - was das essen betraf - immer eine extrawurst bekam (im wahrsten sinne des wortes :biggrin
.
auch hier
So manches war äußerst gewöhnungsbedürftig. "Von zu Hause kannte ich, dass Essen gewürzt wird. Hier war das nicht der Fall." Salz und Pfeffer zählen für meine Eltern bis heute nicht zu den ernst zu nehmenden Gewürzen.
kann ich dem autor nur beipflichten und sagen "das seh ich genauso!"
manchmal spucken meine kolleginnen beim essen feuer und sagen "meine güte, das ist vollkommen überwürzt!" und klein-soledad sitzt daneben und pfeffert derweil erstmal nach :biggrin:
das buch sieht ganz interessant aus, wobei mich das "omi" des autors beim lesen wirklich gestört hat (fragt lieber nicht :biggrin
. es gibt etliche bücher und filme zu dem thema auswanderung, einwanderung und besonders interessant find ich dann auch immer, wenn man die einflüsse der auswanderung auf zwei generationen beobachten kann.
da gäbe es zum einen buch und film namens "the namesake" (wärmstens zu empfehlen!) und den film.... ehm... dessen name mir grad nicht einfällt
, wo aber ein völlig entfremdeter sohn seinen vater nach mekka fährt und die beiden sich auf der reise wieder annähern.