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Lalezar2006
Guest
Die lange Geschichte fing mit „Integration“ an,…
Türken sollen sich besser in Deutschland integrieren, ich glaube dieses Thema haben wir schon zehnmal ja sogar hundertmal durchgekaut. Nun stelle ich mir manchmal vor, was den nun „Integration“ in sich hat? Das barbarische Bild der Türken zu verbessern? Vielmehr würde ich sagen „Das barbarische Deutsch-Türken Bild zu bessern“ Ohne jemanden nahe treten zu wollen sicherlich gibt es Ausnahmen, da bin ich mir sicher und kenne diese Ausnahmen, aber ich bin der Meinung die Türken die in der Türkei aufgewachsen sind und dort leben, sind im wesentlichen viel unkomplizierter als hier, ich könnte sogar behaupten ich komme mit ihnen besser klar. Ich weiss das jetzt die Geschichte wieder von vorne anfängt, „es kamen mal Gastarbeiter,….und sie kamen aus ärmeren Familien“ oder „was können sie dafür, sie sind zwischen 2 Kulturen gefangen, in der Türkei sieht man sie als Alamanci und hier als Ausländer, wo gehören wir nur hin?“ Das sind für mich keine Argumente, ein Buch würde schon alles ändern. In der Schule hier wird einem die gewisse Bildung geboten, ob man dies annimmt oder nicht, ist eine andere Sache, aber wo bleibt die türkische Bildung oder die Kenntnis über unsere Lyriker, über unsere Geschichte usw.? Dafür brauch man lediglich nur die Interesse und ein Buch in der Hand. Eine andere wirklich zutreffende Angelegenheit ist, das wir immer mit den Finger auf die anderen zeigen und alles und jenen die Schuld übertragen, für unser scheitern. Ich erkenne schon den Unterschied zwischen uns und den Türken in der Türkei, wenn ich schon den Sänger Ismail Y K sehe, kurz gesagt ich kann ihn nicht leiden, sieht man die Unterschiede, sein letzter Song hat den Rest gegeben „Allah belani versin“ „Gott soll dir Unheil geben“ wo er krampfhaft versucht ein Auto zu demolieren..
Es wird ja auch gesagt, das die Eltern die damals hierher kamen selbst keine Bildung hatten, wie hätten sie es den ihren Kindern beibringen können. Ich denke sie waren schon so gut gebildet, mit einem neuen Benz in der Türkei stolz aufzutauchen einmal im Jahr, daher sind wir Kinder ja auch „Alamanci“, wer sich einen Benz leisten kann, kann sich auch ein Buch leisten. Ja, ich weiss die Gastarbeiter sind nicht hierher gekommen mit dem Gewissen, sie würden hier bleiben, aber jetzt zählen wir doch mal all die Jahre und die Generation die sich schon hier aufhalten und hier ihr Leben aufgebaut haben. Die schwierigste Aufgabe ist es, zu erkennen das man selbst Schuld hat, habe ich gemerkt. Ein ganzheitliches Bild dessen kann man nicht machen, da bin ich mir bewusst. Meine Oma sagte mir mal, in der Türkei haben viele Menschen nicht das Glück wie die, die in Deutschland leben und die in Deutschland leben können mit ihren Glück nicht einmal umgehen und selbst ihre eigene Persönlichkeit konnten sie nicht beibehalten, wir haben sie trotz des Klagens behalten. Ich bin nicht in einer Familie aufgewachsen wo einer besser ist als der andere oder gar jemand einen Titel hat. Ein Diplom oder ein anderer Titel macht einen Menschen nicht aus, aber die Entwicklung und das Loyale Verhalten ist entscheidend und ich habe mich damals als Kind sehr wohlgefühlt, wo ich im Dreck spielen durfte und wir unsere alltäglichen Spiele selbst erfinden mussten.
Damit soll jetzt nicht gemeint sein, wir nehmen jetz die Nationalflagge in die Hand um draußen den stolzen Türken/in zu spielen, das ist nicht das richtige Bild….
Türken sollen sich besser in Deutschland integrieren, ich glaube dieses Thema haben wir schon zehnmal ja sogar hundertmal durchgekaut. Nun stelle ich mir manchmal vor, was den nun „Integration“ in sich hat? Das barbarische Bild der Türken zu verbessern? Vielmehr würde ich sagen „Das barbarische Deutsch-Türken Bild zu bessern“ Ohne jemanden nahe treten zu wollen sicherlich gibt es Ausnahmen, da bin ich mir sicher und kenne diese Ausnahmen, aber ich bin der Meinung die Türken die in der Türkei aufgewachsen sind und dort leben, sind im wesentlichen viel unkomplizierter als hier, ich könnte sogar behaupten ich komme mit ihnen besser klar. Ich weiss das jetzt die Geschichte wieder von vorne anfängt, „es kamen mal Gastarbeiter,….und sie kamen aus ärmeren Familien“ oder „was können sie dafür, sie sind zwischen 2 Kulturen gefangen, in der Türkei sieht man sie als Alamanci und hier als Ausländer, wo gehören wir nur hin?“ Das sind für mich keine Argumente, ein Buch würde schon alles ändern. In der Schule hier wird einem die gewisse Bildung geboten, ob man dies annimmt oder nicht, ist eine andere Sache, aber wo bleibt die türkische Bildung oder die Kenntnis über unsere Lyriker, über unsere Geschichte usw.? Dafür brauch man lediglich nur die Interesse und ein Buch in der Hand. Eine andere wirklich zutreffende Angelegenheit ist, das wir immer mit den Finger auf die anderen zeigen und alles und jenen die Schuld übertragen, für unser scheitern. Ich erkenne schon den Unterschied zwischen uns und den Türken in der Türkei, wenn ich schon den Sänger Ismail Y K sehe, kurz gesagt ich kann ihn nicht leiden, sieht man die Unterschiede, sein letzter Song hat den Rest gegeben „Allah belani versin“ „Gott soll dir Unheil geben“ wo er krampfhaft versucht ein Auto zu demolieren..
Es wird ja auch gesagt, das die Eltern die damals hierher kamen selbst keine Bildung hatten, wie hätten sie es den ihren Kindern beibringen können. Ich denke sie waren schon so gut gebildet, mit einem neuen Benz in der Türkei stolz aufzutauchen einmal im Jahr, daher sind wir Kinder ja auch „Alamanci“, wer sich einen Benz leisten kann, kann sich auch ein Buch leisten. Ja, ich weiss die Gastarbeiter sind nicht hierher gekommen mit dem Gewissen, sie würden hier bleiben, aber jetzt zählen wir doch mal all die Jahre und die Generation die sich schon hier aufhalten und hier ihr Leben aufgebaut haben. Die schwierigste Aufgabe ist es, zu erkennen das man selbst Schuld hat, habe ich gemerkt. Ein ganzheitliches Bild dessen kann man nicht machen, da bin ich mir bewusst. Meine Oma sagte mir mal, in der Türkei haben viele Menschen nicht das Glück wie die, die in Deutschland leben und die in Deutschland leben können mit ihren Glück nicht einmal umgehen und selbst ihre eigene Persönlichkeit konnten sie nicht beibehalten, wir haben sie trotz des Klagens behalten. Ich bin nicht in einer Familie aufgewachsen wo einer besser ist als der andere oder gar jemand einen Titel hat. Ein Diplom oder ein anderer Titel macht einen Menschen nicht aus, aber die Entwicklung und das Loyale Verhalten ist entscheidend und ich habe mich damals als Kind sehr wohlgefühlt, wo ich im Dreck spielen durfte und wir unsere alltäglichen Spiele selbst erfinden mussten.
Damit soll jetzt nicht gemeint sein, wir nehmen jetz die Nationalflagge in die Hand um draußen den stolzen Türken/in zu spielen, das ist nicht das richtige Bild….