"Die Welt geht vor die Hunde" und die jungen Menschen lassen sich das nicht einfach bieten.

Berfin1980

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Flucht in der Karibik Die ersten Inseln versinken im Meer

Die Kuna von Gardi Sugdub sind Klimaflüchtlinge – die ersten Migranten einer neuen Epoche. Die Vereinten Nationen schätzen, dass in den kommenden 30 Jahren zwischen 50 Millionen und 200 Millionen Menschen ihre Heimat verlassen müssen. Die meisten leben wie die Kuna auf Inseln oder in Küstenregionen und betreiben zumeist Subsistenzwirtschaft.

Das heißt, sie produzieren nicht viel mehr als für den Eigenbedarf und verbrauchen mithin nur geringe Mengen Energie, sind also für den Klimawandel weitgehend unverantwortlich. Drei Weltregionen werden laut Weltbank hauptsächlich betroffen sein: das subsaharische Afrika, das südliche Asien rund um Indien sowie Lateinamerika und die Karibik. Es geht um Kleinbauern in Bangladesch, Fischer in Mosambik und auf Samoa. Und Ureinwohner in Panama. „Der Klimawandel trifft die Armen viel stärker als die Reichen“, sagt Loitza Brown.

Ich bin mal gespannt was den Rechten zu diesen Flüchtlingen für eine Konnotation einfällt.
 

eruvaer

Well-Known Member
Flucht in der Karibik Die ersten Inseln versinken im Meear



Ich bin mal gespannt was den Rechten zu diesen Flüchtlingen für eine Konnotation einfällt.
zu den karibischen Inseln hätte ich eine Ahnung, was die sich anhören dürfen...
ca die Richtung: "Tja, wer lieber den ganzen Tag in der Sonne faulenzt, wo andere Leute höchtens mal Urlaub machen können, der sollte sich nicht wundern, dass sich sein "Paradies" nicht auf Ewig für ein anständiges Leben eignet."
-Da wären dann alle üblichen "Argumente" vertreten von der Ahnungslosigkeit über andere Völker, herablassende Arroganz bis hin zum beiläufig einfliessenden Leugnen des (menschgemachten) Klimawandels...
 

sommersonne

Well-Known Member
Die werden eher garnichts dazu sagen. Klimawandel gibt es ja nicht. Würden sie es erwähnen, könnte eventuell so manches ihrer Schäfchen daran glauben.
 
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