"Die Welt geht vor die Hunde" und die jungen Menschen lassen sich das nicht einfach bieten.

alterali

alterali

Well-Known Member
Ich finde es obskur, das viele drum rum reden:
Der Klimawandel ist nicht aufzuhalten!
Wir müssten, wir könnten; das lässt den Menschen völlig außer acht.

Und mit der Natur wird es keinen Deal geben.
 
Alubehütet

Alubehütet

Well-Known Member
Naja, als der Sozialismus zusammengebrochen ist, da hatte uns das wie viel? Fünf Jahre? Jedenfalls Aufschub gebracht.

Vielleicht kann jemand mal was an der WallStreet drehen? o_O
 
alterali

alterali

Well-Known Member
man muss mal folgendes sehen: Es gibt genug Öl und Gas auf der Welt, beides leicht abbaubar.
Und von verlässlichen Partnern.
Und dann wühlen da etliche Länder im Untergrund um die letzten Schätze zu bergen statt sie zu hüten.
USA: mit ihrem Fracking.
Israel wühlt vor Haifa um Europa zu beglücken.
Die Türkei und EU wühlen rivalisierend vor Zypern.

Und China ist stolz darauf etwas aus 8 KM Tiefe hochzuholen.

Mit all diesen Aktionen die Welt zu retten, das ist schlicht Humbug.
 
eruvaer

eruvaer

Well-Known Member
Zitat von alterali:
man muss mal folgendes sehen: Es gibt genug Öl und Gas auf der Welt, [..] Und von verlässlichen Partnern.
Klicke in dieses Feld, um es in vollständiger Größe anzuzeigen.
genug für was?
Den Klimawandel noch schneller voranzutreiben?
Öl und Gas sind wertvolle Rohstoffe - es kann nicht angehen, dass die in unvorstellbaren UNMENDEN ineffizient verfeuert oder als Einwegplastk in die Weltgeschichte gemüllt werden und dabei auch noch alles irreperabel versauen.

Ganz zu schweigen von Naturkatastrophen, die durch massenweise auslaufendes Öl und Fracking verursacht werden.
Seit FÜNFZEHN JAHREN laufen täglich 1440 - 17000 Liter öl PRO TAG in den Golf von Mexiko.
Die Menge ist nicht das Problem.
Die Beschaffung offensichtlich schon.
Die Abgase und Abfallprodukte sowieso.
Finger weg von dem Dreck!
 
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