Alubehütet
Well-Known Member
Langsam keinen Bock mehr auf dieses „das wird man ja wohl noch sagen dürfen“-Spiel. Ja. Dürft Ihr. Und wir haben euch alle verstanden. Ihr seid Nazis.
Worum es geht
Worum es geht
Alubehütet
Well-Known Member
Die Fans sind das eine. Das Beschissenere ist ja der Verein. Und das, wo Chemnitz gerade sehr, sehr schön geradegestanden ist. Rostock weiß genau, warum sie die Onkelz spielen, was sich mit ihnen verbindet, was Linke wie Rechte bei ihnen triggert. Und wissen genau, daß die Onkelz dafür nicht mehr, lange nicht mehr vereinnahmt werden wollen – Was Rostock dann anscheinend unangreifbar macht. Haben sich doch glaubwürdig distanziert von ihren Jugendsünden. Ja. Leider noch nicht von euch.
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Ich habe da echt keinen Nerv mehr für. Die Tönies-Diskussion war noch interessant, und wir Linken haben da allerdings für dieses Mal verkackt. Aber das ist echt nur noch doof. Jeder weiß, daß man das sagen darf. Aber wenn es so gesagt wird, heißt das, daß Ihr damit etwas sagen wollt, das man eben nicht sagen darf. Aus Gründen.
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Ich habe da echt keinen Nerv mehr für. Die Tönies-Diskussion war noch interessant, und wir Linken haben da allerdings für dieses Mal verkackt. Aber das ist echt nur noch doof. Jeder weiß, daß man das sagen darf. Aber wenn es so gesagt wird, heißt das, daß Ihr damit etwas sagen wollt, das man eben nicht sagen darf. Aus Gründen.
Zuletzt bearbeitet:
Berfin1980
Well-Known Member
Nicht die Frau von Özil.....die von Kolasinac und genau dem werden gute Kontakte zu gewissen Kreisen zugeordnet.
sommersonne
Well-Known Member
Ja da bin ich auch für! Das ist doch kein Sport mehr, sondern nur noch Geldpoker. Was da für Summen beim Ein- und Verkauf fließen und die "Gehälter" das ist schlichtweg unanständig.
Skeptiker
Well-Known Member
Du meinst die Kommerzialisierung des Fußballs, oder?
alterali
Well-Known Member
Denke Ja!
Aber nicht nur. Hooligans wollen sich auch ohne Kommerz prügeln.
Skeptiker
Well-Known Member
Naja, richtige Hooligans prügeln sich nur untereinander, also sollen sie ruhig.
Mendelssohn
Well-Known Member
Alle hochbezahlten Fussballstars sind im wahren Sinne des Wortes Fußballartisten. Wenn die Kamera hin und wieder in die Füße geht, kann man es sehen. Es sind nicht die Sportler, die ihr Preisgeld festsetzen.
Früher waren Olympia (Sommer und Winter), Tennis, Tour de France usw. durchaus enrnstzunehmende Konkurrenten des Profifußballs. Seitdem diese Sportveranstaltungen durch Doping uninterssant geworden sind (es sei denn, man ist bodybuilder), hat sich der Fußball zur absoluten Nr. 1 hochgearbeitet. Da wird gewissermaßen ehrlich für Geld gespielt und nicht für ein Soldatengehalt auf Lebenszeit.
Ich erinnere mich an Zeiten, da haben Fußballspieler Spiele verkauft. Da waren die Stadien leer und die Clubs pleite. Jetzt bezahlt man sie so gut, dass sie nicht gegen den eigenen Verein spielen müssen, um nach ihrer kurzer Karriere noch ein Auskommen im gewohnten Stil zu haben.
Fußball ist ein interessanter Sport, schnelles Schach gewissermaßen, so schnell, dass die Schachfigur mitdenken muss, nicht nur der Schachspieler (Trainer). Selbst der Knipser ist nicht nur Spielfigur: er muss schießen können. Das ist große Kunst.
Alubehütet
Well-Known Member
Der beste Geheimdienst der Welt? Der belgische. Oder hast Du jemals vom Belgischen Geheimdienst gehört? Siehst Du, so gut sind die!
Hast Du jemals von einem Fußballer gehört, der doped? Über 400 Spieler in der Bundesliga. Über Jahrzehnte. Christoph Daum soll der einzige sein von allen, der im Schnee ausgerutscht ist? Nie hat einer von denen auf einer Party mal Ecstasy geschluckt?
Die sind alle gedopt. Denn wenn es nur hinreichend viele sind, dann müssen die anderen mitziehen, um konkurrieren zu können. An der Tour de France hat man getestet, ob man da was machen kann. Nein, nicht in akzeptabler Zeit. Aber es gibt ein Kartell, dieses gigantische Geschäft nicht zu vermasseln.
"Es gab Nationalspieler, die waren im Umgang mit der "Stärkungschemie" regelrecht Weltmeister. Unter ihnen ein Münchener Spieler, den wir als "wandelnde Apotheke" zu bezeichnen pflegten." (Schumacher, Anpfiff, S. 109ff)