Gölge`s Krieg...

G

Gölge

Guest
Zittrige Hände, kaum mehr zu gebrauchen, halten ein letztes mal das Schwert!
Zu viele Kriege, habe mich verlaufen, doch jede Wunde warst du wert.

Nun sitze ich hier, auf sandigem Boden, verzweifelt nach deiner Liebe rufend.
Meine Seele gemordet, was lebendig gehört, verzweifelt die liebe verfluchend.

Die Kette aus Tränen, geflochten voll Mut, mein letztes Geschenk sollte es sein!
Es ist beschmutzt, vom Herzen floss Blut, gestatte und ich wasche es rein.

Doch schaust mich nicht an, nimmst Hoffnung erneut, tötest meine innere Welt!
Habe überlebt für dich, doch wenn`s dich nicht freut, tötet sich selbst dein Held!

Ich flehe um Geduld, um einen letzten Blick, und ich werde von Liebe trunken.
Das Schiff des Lebens, auf blutigem Meer, in deinen Augen versunken...



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