Wenn jemand Muslim ist und dem Islam als Religion angehört
und in De lebt,gehört er zu De keine Frage.
Somit gehört auch seine Religion zu De.
Was soll der Unsinn,wenn es heissen soll"du ja.deine Religion Nein"
Da man mit so einem Quatsch nicht kommen kann,müssen sie akzeptieren,wie Mutti es vormacht.Islam gehört zu Deutschland.Wohin sonst?
Ach so ja;-) Wohin denn sonst... nene, nach Saudi-Arabien gehört er nicht...;-)
Also, polemisch ausgedrückt gehört zum Leben eines Landwirtes auch mal eine Missernte - und das nicht nur einmal im Leben. Darüber hinaus gehört es auch dazu, dass der Landwirt mal viel Erfolg hat. In eine Familie gehören deskriptiv die Vorzeigeverwandten wie auch die schwarzen Schafe. Aber mit
gehören kann man auch durchaus meinen, dass es willkommen ist à la "Geh nicht weg, bleib hier, Du gehörst doch zu uns." Und dies kann ich über eine Religion wie den Islam
allumfassend und bedingungslos nicht sagen, da zu diesem auch unliebsame Vertreter gehören. Direktes und schonungsloses Beispiel: Die Burka hat in der Öffentlichkeit in Deutschland nichts zu suchen. Dies ist - wie ich es umschreibe - optischer islamistischer Terror. Eines der wenigen Dinge, durch die Sarkozy in Frankreich mittels des Verbots derselben einst positiv hervorstich. Und da Deutschland weder die Heimat noch eine Verwurzelungsstätte des Islams ist, lässt sich die Frage vor dem Hintergrund mit einem klaren
Nein beantworten (meines Erachtens).
Willkommene Vertreter (wie diese auch immer definiert werden mögen) des Islam, die sich auch angemessen (wie das auch immer definiert werden mag) der Gesellschaft in Deutschland anpassen und
zugehörig zeigen (wie das auch immer definiert werden mag),
gehören dann meiner Meinung nach ebenso zu Deutschland. Laberrhabarber - aber diese Frage "Gehört der Islam zu Deutschland?" ist in ihrer Nacktheit m.E. nicht ausreichend, als dass diese vernünftig beantwortet werden könnte.