Asyali
Well-Known Member
Die CDU will sich für Migranten öffnen. Dabei stoßen sie nicht nur auf integrationspolitische Erfolgsgeschichten, sondern auch auf türkische Rechtsradikale – die Grauen Wölfe. Einige CDU-Politiker sehen den Kontakt zu Rechtsextremen als integrativen Dialog, doch er birgt Konfliktpotenzial.
Eigentlich müsse die CDU nur vom Fußballnationalteam lernen, meint Herman Gröhe, Generalsekretär der Bundes-CDU. „Tasci, Khedira und Mesut Özil“ – diese Nationalspieler mit Zuwanderungsgeschichte demonstrierten doch, wie Integration gelinge.
„Da haben sich Migranten für Deutschland entschieden, da jubeln wir gemeinsam, da sind wir zusammengewachsen“ schwärmt Gröhe. Und genau das schwebt ihm auch für die Christdemokraten mit und ohne Zuwanderungshintergrund vor: Solche Eintracht, solch ein "Ja" zu Deutschland.
Dem Generalsekretär sitzen im Plenum etwa 80 CDU-Politiker mit Zuwanderungsgeschichte gegenüber. Sie alle lächeln freundlich über diese Vision der Eintracht. Gleichzeitig aber glaubt man es geradezu knirschen und knacken zu hören. Und zwar vor Disharmonie. Denn die CDU-Migranten, die sich Anfang der Woche zur Konferenz der CDU-Mandatsträger mit Zuwanderungsgeschichte in Düsseldorf trafen, sind eine heterogene Truppe – mit widersprüchlichsten Leidenschaften, Geschichtsbildern und Empfindlichkeiten. Und die verheißen nicht Harmonie, sondern Konflikt.
Das demonstriert bereits der türkischstämmige CDU-Mann, der während der Veranstaltung NRW-Integrationsminister Armin Laschet zu überzeugen sucht, es gebe unter Türken in und außerhalb der CDU kein Problem mit Rechtsextremen. Wirklich nicht?
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unverständlich...dt. rechtextreme werden verteufelt und verurteilt aber tr. gehen...:roll:
Das ist die CDU
Eigentlich müsse die CDU nur vom Fußballnationalteam lernen, meint Herman Gröhe, Generalsekretär der Bundes-CDU. „Tasci, Khedira und Mesut Özil“ – diese Nationalspieler mit Zuwanderungsgeschichte demonstrierten doch, wie Integration gelinge.
„Da haben sich Migranten für Deutschland entschieden, da jubeln wir gemeinsam, da sind wir zusammengewachsen“ schwärmt Gröhe. Und genau das schwebt ihm auch für die Christdemokraten mit und ohne Zuwanderungshintergrund vor: Solche Eintracht, solch ein "Ja" zu Deutschland.
Dem Generalsekretär sitzen im Plenum etwa 80 CDU-Politiker mit Zuwanderungsgeschichte gegenüber. Sie alle lächeln freundlich über diese Vision der Eintracht. Gleichzeitig aber glaubt man es geradezu knirschen und knacken zu hören. Und zwar vor Disharmonie. Denn die CDU-Migranten, die sich Anfang der Woche zur Konferenz der CDU-Mandatsträger mit Zuwanderungsgeschichte in Düsseldorf trafen, sind eine heterogene Truppe – mit widersprüchlichsten Leidenschaften, Geschichtsbildern und Empfindlichkeiten. Und die verheißen nicht Harmonie, sondern Konflikt.
Das demonstriert bereits der türkischstämmige CDU-Mann, der während der Veranstaltung NRW-Integrationsminister Armin Laschet zu überzeugen sucht, es gebe unter Türken in und außerhalb der CDU kein Problem mit Rechtsextremen. Wirklich nicht?
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unverständlich...dt. rechtextreme werden verteufelt und verurteilt aber tr. gehen...:roll:
Das ist die CDU