Haben alle Minderheiten/ Einwanderer Probleme?

noname75

Well-Known Member
Necla Kelek... die Muslimfeindin Nummer 1 und Verfechterin der Assimilation. Sarazzin Freundin und wahrscheinlich auch von Pirinçci

Habe mich schon gewundert, erst auf Seite drei wird die Nazikeule rausgeholt. Ich kann es nicht mehr lesen. Nun gut, so genau kenne ich diese Person nicht. Aber was sie im Artikel sagt, ist natürlich ganz übel, weil sie die Schuld wohl auch bei Zuwanderen sucht und nicht nur bei den Deutschen.
 

noname75

Well-Known Member
Dann mach dich konstruktiv nützlich und unterbreite Vorschläge wie deiner Ansicht nach die Situation verbessert werden kann.

Das ist mal, eine Vernüftige Antwort.

Den Kinder z.B klarmachen, dass das hier ihre Heimat ist. Nicht das Ständige, später wieder in die Türkei zurück gehen.
Als Papa ein Machtwort sprechen und sagen zur schule und gute Zensuren nach Hause bringen.
Staatsbürgerschaft annehemen und sich einmischen

Viele lehnen die Einbürgerung ab​


Im Zeitraum 2000 und 2012 haben sich nach Angaben des Integrationsministeriums rund eine halbe Million Menschen für den deutschen Pass entschieden. Im vergangenen Jahr waren unter den 30.282 Eingebürgerten erneut mit großem Abstand rund 12.000 Türken (Vorjahr 10.1169). Die Einbürgerungsoffensive der Landesregierung entspringt wohl auch einer eher ernüchternden Erkenntnis: Ein Erhebung des Zentrums für Türkeistudien in Essen macht deutlich, dass ein Großteil der türkischstämmigen Menschen die Einbürgerung klar ablehnt und eine Bereitschaft bei lediglich acht Prozent sieht.​
Die Forscher fanden heraus, dass sich viele Türkeistämmige stärker mit ihrem Herkunftsland als mit Deutschland identifizieren und dass dies auch nach der Einbürgerung so bleibt. "Gut ein Viertel (27 Prozent) ist froh, die alte Staatsbürgerschaft aufgegeben zu haben, mehr als die Hälfte stimmt dem jedoch gar nicht zu. Trotz der notwendigen Aufgabe der türkischen Staatsbürgerschaft fühlt sich die weit überwiegende Mehrheit (90 Prozent) weiterhin der Türkei sehr oder eher zugehörig und 83 Prozent würden eine Wiedereinbürgerung in die Türkei beantragen, wenn dies möglich wäre", heißt es in der Studie.​
Deutschen mal in ihr leben lassen. Ich meine richtig. Einheiraten, so wie andere auch. Die erste Generation hat häufiger eingeheiratet.
Sich deutsche Freunde suchen. In der schule geht es schon los. Türken bilden meistens ein Grüppche. Und wenn nicht spätestes nach der Schule wenden sie sich der Türkischen Gesellschaft zu. War bei mir auch so, nach der Schule haben die sich kaum mehr blicken lassen. Alles was sie vorher gesagt haben, Deutsche Frau, Kumpel bleiben usw. war nicht mehr.

Nicht immer die Fehler bei anderen suchen, weil man keinen Job bekommt. Es liegt oft nicht nur am Ausländischen. Bei Hochqualifizierten eh kaum. Gutes Beispiel Ärzte.

Ich finde aber am wichtigsten, die Sprache und eine Vernünftige Ausbildung. Haben hier doch einen Haufen gut Ausgebildeter die keine Probleme habe. Die, die Vielleicht ständig Probleme mit der Arbeit haben sollten vielleicht mal überlegen ob das nicht auch an ihrer Persönlichkeit liegt.

Mehr fällt mir nicht ein. War so aus der Hüfte geschossen :eek:
 

Almancali

Well-Known Member
Den Kinder z.B klarmachen, dass das hier ihre Heimat ist. Nicht das Ständige, später wieder in die Türkei zurück gehen. Als Papa ein Machtwort sprechen und sagen zur schule und gute Zensuren nach Hause bringen. Staatsbürgerschaft annehemen und sich einmischen.

Das ist alles keine Garantie, dass der Migrant hinterher eine sozialversichrungspflichtige Arbeit bekommt. Die von dir benannten Punkte sind die Dinge, die man für sich selbst erledigen kann.

Eine Arbeit zu bekommen bzw. als Individuum oder Teil der BRD anerkannt zu werden, ist jedoch erstmal vom Wohlwollen Anderer abhängig. Ein Mensch ohne Arbeit fühlt sich nicht wohl, nicht wertgeschätzt und beginnt die Dinge neu zu bewerten.

Weiterhin sehe ich nicht, dass man zur Integration und einem erfüllten Leben unbedingt die Staatsbürgerschaft wechseln muss bzw. sich politisch engagieren sollte. Es ist nicht jeder zum Politiker geboren. Es gibt Menschen die andere Interessen vertreten.
 
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