Hetzjagd auf Mosleme vor Augen der Uno Soldaten

kilicaslan

Well-Known Member
Auf dem Platz der Vereinten Nationen wird ein Mob zweier Muslime habhaft, schlägt sie – vor den Augen französischer Soldaten – tot und zündet sie an: Schliesslich schneidet ein junger Mann ein Stück Fleisch aus einem der toten Körper, um es unter dem Gegröle der Meute zu verspeisen.

Auf der Strasse zum Flughafen schnappt sich anderntags eine Gruppe marodierender Christen einen muslimischen Passanten. Sie töten ihn mit Buschmessern und schneiden ihm das Geschlechtsteil ab, um es ihm anschliessend in den Mund zu stecken.

«Nein, hört nicht auf zu filmen», ruft die Meute einem sich abwendenden ausländischen TV-Team zu: «Wir sind noch längst nicht fertig.» Soldaten der soeben wieder neu konstituierten Nationalarmee werden kurz nach einer Zeremonie mit Catherine Samba-Panza, der neuen Präsidentin des Landes, eines Muslimen habhaft, schlagen ihn tot, schneiden ihn in Stücke und zünden seine Körperteile auf der Strasse an. Und als am vergangenen Freitag ein muslimischer Flüchtlingskonvoi die Hauptstadt Bangui in Richtung Norden verlässt, fällt ein älterer Mann von einem voll bepackten Lastwagen: Er wird von den die Flucht bejubelnden Christen aufgegriffen und auf der Stelle umgebracht.
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http://www.tagesanzeiger.ch/ausland...Eine-Orgie-des-Blutvergiessens/story/27891324
 

alterali

Well-Known Member
Keine Uno-Soldaten.
Anfangs ein F-Einsatz.
Unsere neue 3heiligkeit Präsident, Außen- und Kriegsminister mussten sich ja beigesellen.

Die haben nicht mal den Struckschen Spruch abgewandelt.
Etwa so: in Zentralafrika wird unsere Freiheit verteidigt.

Devise: Hauptsache mitmischen.

Deutsche Soldaten haben da nix zu suchen.
Eigentlich sollte es keine deutsche Soldaten geben,
 

Skeptiker

Well-Known Member
Ein typisches Beispiel für die Spirale der Gewalt. Erst massakrieren Muslime Christen, nun Christen Muslime und in einem Jahr evtl. wieder Muslime Christen. Ich denke aber auch das gerade in Afrika nicht unbedingt religiöse Gründe der Hauptausgangspunkt sind, sondern nur vorgeschoben werden um alte Stammesrivalitäten zu legitimieren.
 

Msane

Well-Known Member
Die Schwarzafrikaner sind nur oberflächlich islamisiert/christianisiert, der Glaube an Zauberer ist weit verbreitet.
Deshalb kann es auch passieren, das irgendwelche nackten Typen aus dem Gebüsch gesprungen kommen, einen mit der Machete zerhacken und dann auffressen, die halten sich aufgrund von Zaubern für unverwundbar.
Von der Elfenbeinküste, über den Kongo, bis nach Somalia derselbe Müll mit den Schwarzafrikanern.
Deshalb würde ich auch niemals die Bundeswehr dorthin schicken, die sind es einfach nicht wert.

Dürfen sich jetzt auch gerne wieder die politisch Korrekten und Bewunderer fremder Kulturen entrüsten, is mir wurscht.

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S

sommersonne

Guest
Du maßt Dir da ein Urteil in Kolonial-Manier an was Dir als Europäer eigentlich nicht zusteht. Wer hat sie denn nur oberflächlich christianisiert, von den anderen Verbrechen mal ganz abgesehen? Die Europäer.

Trotzdem bin ich mit Dir der Meinung das man keine Soldaten schicken sollte.
Aber nicht, weil sie es nicht verdient hätten, sondern weil sie ihre Proleme selbst lösen müssen. Auf ihre eigene Art, auch wenn die uns total fremd ist. Alles andere ist aufdoktriniert und kratzt nur an der Oberfläche der Konflikte, die sofort wieder ausbrechen wenn die Soldaten nur den Rücken kehren. Hilft keinem.
 

Pitane

Gesperrt
wer sich gerade als der stärkere fühlt schlag drauf oder massakriert, mal diese mal jene Seite. Steckt man alle in einen Sack und schlägt drauf tifft man wahrscheinlich immer die richtigen.
 
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