Hoffnungsschimmer
Einst sah ich Licht,
wo Schatten war,
doch irgendwann da wurd‘ mir klar,
dass meine heile Welt zerbricht.
Überall nur Lügen und Intrigen,
ich konnt‘ sie auf Dauer nicht besiegen.
Genauso war es mit der Doppelmoral,
denn diese bereitete mir die größte Qual.
Ich wusst‘ ich konnt‘ sie nicht bezwingen,
dass würde wohl kaum jemanden gelingen.
So blieb mir letztlich nur die Flucht,
in eine ganz, ganz tiefe Schlucht,
wo nur meine Ideale triumphierten
und sich meine Emotionen etablierten.
Das tat ich um zu überleben,
um nicht zu vergessen, wer ich war.
Doch dann verwandelte sich mein Streben,
denn ich verlor den Hang zum Überleben
und dies wurde meine größte Gefahr.
Jegliches Gefühl war mir plötzlich so fremd
und ich war im Umgang mit Menschen gehemmt.
Zuvor konnt‘ ich lachen, mich sogar richtig freuen.
Aber nun konnt‘ ich nur noch mein Leben bereuen.
Denn anstelle von Freude, Mitgefühl und Liebe,
verspürte ich nur Trauer, Zorn, Wut und Hass,
und verteilte an alle die ich kannte mentale Hiebe,
denn diese hatten immer nur Spass.
Warum nur immer diese düsteren Gedanken?
Sie brachten immerzu meine Welt ins schwanken!
Wie Dämonen schwebten sie um meinen Verstand,
entzündeten bei jeder Gelegenheit einen Flächenbrand.
So verlor ich unnötig viel Zeit
und verlor zum Teil meine Menschlichkeit.
Niemandem wollt‘ ich mich anvertrauen,
schließlich wollt‘ ich ihre Welt nicht auch noch versauen.
So lebte ich viele Jahre in geistiger Isolation,
vermied so gut es ging jede Konfrontation.
Doch eines Tages sah ich eine junge Frau,
ihr Körper war, wie der einer Fee,
mit einer Natürlichkeit wie das flinkste Reh
und als ich in ihre Augen sah, da wusst‘ ich genau,
dass wenn überhaupt jemand nur sie mich versteht,
denn es schien als ob es ihr ebenso wie mir ergeht.
Einst sah ich Licht,
wo Schatten war,
doch irgendwann da wurd‘ mir klar,
dass meine heile Welt zerbricht.
Überall nur Lügen und Intrigen,
ich konnt‘ sie auf Dauer nicht besiegen.
Genauso war es mit der Doppelmoral,
denn diese bereitete mir die größte Qual.
Ich wusst‘ ich konnt‘ sie nicht bezwingen,
dass würde wohl kaum jemanden gelingen.
So blieb mir letztlich nur die Flucht,
in eine ganz, ganz tiefe Schlucht,
wo nur meine Ideale triumphierten
und sich meine Emotionen etablierten.
Das tat ich um zu überleben,
um nicht zu vergessen, wer ich war.
Doch dann verwandelte sich mein Streben,
denn ich verlor den Hang zum Überleben
und dies wurde meine größte Gefahr.
Jegliches Gefühl war mir plötzlich so fremd
und ich war im Umgang mit Menschen gehemmt.
Zuvor konnt‘ ich lachen, mich sogar richtig freuen.
Aber nun konnt‘ ich nur noch mein Leben bereuen.
Denn anstelle von Freude, Mitgefühl und Liebe,
verspürte ich nur Trauer, Zorn, Wut und Hass,
und verteilte an alle die ich kannte mentale Hiebe,
denn diese hatten immer nur Spass.
Warum nur immer diese düsteren Gedanken?
Sie brachten immerzu meine Welt ins schwanken!
Wie Dämonen schwebten sie um meinen Verstand,
entzündeten bei jeder Gelegenheit einen Flächenbrand.
So verlor ich unnötig viel Zeit
und verlor zum Teil meine Menschlichkeit.
Niemandem wollt‘ ich mich anvertrauen,
schließlich wollt‘ ich ihre Welt nicht auch noch versauen.
So lebte ich viele Jahre in geistiger Isolation,
vermied so gut es ging jede Konfrontation.
Doch eines Tages sah ich eine junge Frau,
ihr Körper war, wie der einer Fee,
mit einer Natürlichkeit wie das flinkste Reh
und als ich in ihre Augen sah, da wusst‘ ich genau,
dass wenn überhaupt jemand nur sie mich versteht,
denn es schien als ob es ihr ebenso wie mir ergeht.