Genau. Sie soll aber nicht obduziert werden, was ich in diesem Fall für einen Fehler halte. Im Gegenteil vermute ich sogar, man täte ihr nachträglich einen Gefallen, alle Umstände ihres Todes, wozu u.U. auch eine mögliche Anwesenheit Dritter gehört, so säuberlich und genau zu klären wie möglich. Nicht nur "Stempel drauf, Akte zu", auch wenn es natürlich das Einfachste ist. Die jetzigen Angaben, jedenfalls die, die bekannt wurden, lassen m.E. ungute Freiräume in jegliche Richtung (siehe Twitter-Blabla, Nachtreten usw.). Das kann nicht im Sinne der Toten sein.