C
cyrano
Guest
Die Frage ist: Wer rennt hinter wem her - Frau, hinter Mann oder Mann, hinter Frau? Alles andere kann bei der Sache Liebe nur Fussnoten sein!
P
pauline09
Guest
AW: Improvisationen über Liebe
Wenn einer dem anderen schon groß hinterherrennen muss, passt es sowieso nicht. :wink:
P.S. Das Thema hätte sich doch zwanglos zu Deinen Liebesgedichten gesellen können:
Frau hinter Mann
ist arm dran.
Mann hinter Frau:
auch nicht schlau. :mrgreen:
Oder so.. popcorn
Wenn einer dem anderen schon groß hinterherrennen muss, passt es sowieso nicht. :wink:
P.S. Das Thema hätte sich doch zwanglos zu Deinen Liebesgedichten gesellen können:
Frau hinter Mann
ist arm dran.
Mann hinter Frau:
auch nicht schlau. :mrgreen:
Oder so.. popcorn
blackcyclist
Gesperrt
AW: Improvisationen über Liebe
Was unser Meisterdichter noch nicht verstanden hat, man muss es so gestalten, das die Weiber einem nachrennen und noch Blumen mitbringen. :twisted:
Was unser Meisterdichter noch nicht verstanden hat, man muss es so gestalten, das die Weiber einem nachrennen und noch Blumen mitbringen. :twisted:
alterali
Well-Known Member
AW: Improvisationen über Liebe
Bist Du nicht der, der hier verkündet hat, dass er allen Frauen hinterherrennt (oder so ähnlich)?
Warum setzt Du an, die Liebe zu entzaubern? :lol:
Bist Du nicht der, der hier verkündet hat, dass er allen Frauen hinterherrennt (oder so ähnlich)?
Warum setzt Du an, die Liebe zu entzaubern? :lol:
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cyrano
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AW: Improvisationen über Liebe
Das war in einer Hinsicht auch mein Punkt eigentlich! (Ehi!) Hinterherrennen passt zwar nicht, klar!, aber das ist, was meistens passiert (ist)! Und dabei rennen meistens Männer hinter Frauen her! Warum eigentlich? Nimm Nietzsche als Beispiel. Er rannte hinter der Lulu her. Warum? Ich bin nicht so lächerlich, um zu äussern, dass Lulu eigentlich ihm hätte hinterherrennen müssen, da er ein grosser Denker war. (Sie dürfte ihn sogar der dummste Mann auf der Erde gefunden haben!) Aber das ist fast wie ein Regelfall bei der Sache Liebe unter sowohl den grossen Namen wie auch den einfachen Namen, also den durchschnittlichen Hanses und Ulrikes. Warum?
Needless to say, ich spreche hier von der Liebe, unabhängig davon, was man unter Liebe verstehen mag. Aber sicher nicht von z. B. einer Ehe-/Heiratsbeziehung, und schon gar nicht davon, dass auch eine Frau einem gutaussehenden Mann lang hinterherrennen mag.
Das war in einer Hinsicht auch mein Punkt eigentlich! (Ehi!) Hinterherrennen passt zwar nicht, klar!, aber das ist, was meistens passiert (ist)! Und dabei rennen meistens Männer hinter Frauen her! Warum eigentlich? Nimm Nietzsche als Beispiel. Er rannte hinter der Lulu her. Warum? Ich bin nicht so lächerlich, um zu äussern, dass Lulu eigentlich ihm hätte hinterherrennen müssen, da er ein grosser Denker war. (Sie dürfte ihn sogar der dummste Mann auf der Erde gefunden haben!) Aber das ist fast wie ein Regelfall bei der Sache Liebe unter sowohl den grossen Namen wie auch den einfachen Namen, also den durchschnittlichen Hanses und Ulrikes. Warum?
Needless to say, ich spreche hier von der Liebe, unabhängig davon, was man unter Liebe verstehen mag. Aber sicher nicht von z. B. einer Ehe-/Heiratsbeziehung, und schon gar nicht davon, dass auch eine Frau einem gutaussehenden Mann lang hinterherrennen mag.
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cyrano
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AW: Improvisationen über Liebe
Nunmehr habe ich aber es verstanden, dass du dir bestimmt ein Ferrari kaufen könntest mit all dem Geld, mit dem du für die Frauen in deinem Leben Blümen gekauft hast! Ehi!
Nunmehr habe ich aber es verstanden, dass du dir bestimmt ein Ferrari kaufen könntest mit all dem Geld, mit dem du für die Frauen in deinem Leben Blümen gekauft hast! Ehi!
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cyrano
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AW: Improvisationen über Liebe
Der war ich!... Hehe!... Aber welches hast du dich zu deiner Frage unten gebracht - Dass ich allen Frauen hinterherrenne oder die Frage, Wer rennt hinter wem her?
Der war ich!... Hehe!... Aber welches hast du dich zu deiner Frage unten gebracht - Dass ich allen Frauen hinterherrenne oder die Frage, Wer rennt hinter wem her?
C
cyrano
Guest
AW: Improvisationen über Liebe
Eine besonderartige Liebe, die ich liebe, ist die sogenannte Gottsliebe. Genauer gesagt: die Liebe für Gott! Besonders in dem Sufismus. Zwar habe ich nichts mit solcher Gottsliebe zu tun, allerdings gefällt mir sehr, aber sehr, die Art und Weise, wie die Sufi ihre Liebe für den Gott ausdrücken! Manchmal, wenn ich etwa davon lese, scheinen sogar die berühmsten Liebe(sgeschichte) in meinen Augen bzw. meinem Herzen seicht, reizlos,...
- Nicht einmal "Romeo und Juliette"?
- Ach, komm schon, ich bin der Mann von stillen Flüssen!
Eine besonderartige Liebe, die ich liebe, ist die sogenannte Gottsliebe. Genauer gesagt: die Liebe für Gott! Besonders in dem Sufismus. Zwar habe ich nichts mit solcher Gottsliebe zu tun, allerdings gefällt mir sehr, aber sehr, die Art und Weise, wie die Sufi ihre Liebe für den Gott ausdrücken! Manchmal, wenn ich etwa davon lese, scheinen sogar die berühmsten Liebe(sgeschichte) in meinen Augen bzw. meinem Herzen seicht, reizlos,...
- Nicht einmal "Romeo und Juliette"?
- Ach, komm schon, ich bin der Mann von stillen Flüssen!
blackcyclist
Gesperrt
AW: Improvisationen über Liebe
Allerhöchstens einen Matchbox-Ferrari. Blumen habe ich wirklich selten gekauft, ich bin mehr für bleibende Werte.
Allerhöchstens einen Matchbox-Ferrari. Blumen habe ich wirklich selten gekauft, ich bin mehr für bleibende Werte.
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cyrano
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AW: Improvisationen über Liebe
Lieben ist alles, geliebt zu werden, fast nichts! Weil nur lieben den Mensch so macht, was und wie er sein sollte - kreativer, erfahrener, seelisch reicher, produktiver, stärker,.... Ein schneller Blick auf Literatursgeschichte würde das deutlicher zeigen, was ich meine. Alle DichterInnen und PoetInnen waren bzw. sind diejenige, die lieb(t)en, und nicht die, die geliebt wurden bzw. werden.
Lieben ist alles, geliebt zu werden, fast nichts! Weil nur lieben den Mensch so macht, was und wie er sein sollte - kreativer, erfahrener, seelisch reicher, produktiver, stärker,.... Ein schneller Blick auf Literatursgeschichte würde das deutlicher zeigen, was ich meine. Alle DichterInnen und PoetInnen waren bzw. sind diejenige, die lieb(t)en, und nicht die, die geliebt wurden bzw. werden.