Islam als Machtinstrument

solresol

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Frauen werden "dank" dem Islam als Sklavinnen gehalten

http://www.spiegel.de/kultur/literatur/hausbesuch-bei-autorin-tehmina-durrani-a-911402.html

ein völlig neues Thema! Der Spiegel ist aber doch darauf gekommen!

Aber nein: die

Wunden verheilten jedoch nie, weder die inneren noch die äußeren - im Frühjahr 2012 stürzte Younas sich von ihrem Balkon in den Tod. Bilal Khar läuft bis heute frei herum. "So ist das in diesem Land", sagt Durrani. "Und deswegen dürfen wir nicht aufhören, unsere Stimmen zu erheben."
 

grünesblau

Well-Known Member
Im "Namen des Islam" ist noch einmal etwas anderes, als "durch den Islam". Der Titel zu dem Artikel ist etwas irreführend. Tatsächlich handelt es sich um eine Frau, die für Menschenrechte einsteht und nicht dafür, den Islam an sich zu verteufeln. Das würde ich dann doch mal auseinanderhalten.
 

solresol

Gesperrt
Im "Namen des Islam" ist noch einmal etwas anderes, als "durch den Islam". Der Titel zu dem Artikel ist etwas irreführend. Tatsächlich handelt es sich um eine Frau, die für Menschenrechte einsteht und nicht dafür, den Islam an sich zu verteufeln. Das würde ich dann doch mal auseinanderhalten.

wo, praktisch und nicht polemisch gesehen, liegt der Unterschied?

gerade praktisch! wer nicht verurteilt...

... lügt sich doch in der eigenen Tasche :( !
 

grünesblau

Well-Known Member
Der Unterschied liegt in den Menschen, in verblendeten Weltbildern, verfehlten Traditionen, die mit Glauben legitimiert und in gesellschaftliches Gewohnheitrecht gegossen werden. Ist mir jetzt zu mühsam und nutzlos, näher darauf einzugehen, wie Menschen ihren Glauben voran schicken, um Unrecht und Verbrechen zu ummänteln, sei dies nun der islamische, christliche oder welche Glaube auch immer. Ich verturteile den Menschen und Instutionen, die sich amoralisch beweihräuchern und andere im Namen Gottes quälen, aber keine Glaubensrichtung per se und damit sämtlich alle, die sich in dieser Glaubensrichtung zuhause fühlen.
 
P

Pit 63

Guest
Der Unterschied liegt in den Menschen, in verblendeten Weltbildern, verfehlten Traditionen, die mit Glauben legitimiert und in gesellschaftliches Gewohnheitrecht gegossen werden. Ist mir jetzt zu mühsam und nutzlos, näher darauf einzugehen, wie Menschen ihren Glauben voran schicken, um Unrecht und Verbrechen zu ummänteln, sei dies nun der islamische, christliche oder welche Glaube auch immer. Ich verturteile den Menschen und Instutionen, die sich amoralisch beweihräuchern und andere im Namen Gottes quälen, aber keine Glaubensrichtung per se und damit sämtlich alle, die sich in dieser Glaubensrichtung zuhause fühlen.

Mit wenigen Worten alles gesagt, danke.
 
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