Gewalt, die Unsiversalantwort mit der die arabische Straße auf alle Probleme des Lebens reagiert, deshalb haben die Palästinenser auch bis heute kein eigenen Staat, deshalb habe ich mit denen auch kein Mitleid.
Geht nicht um Mitleid mit den einen oder den anderen.
Es geht um Rechtsförmigkeit. Die Hälfte Jerusalems ist besetztes Gebiet. Besetztes Gebiet mal eben der besetzenden Nation zuschlagen via ordre du mufti oder Twitter verstößt gegen sämtliches Recht, das den Verkehr der Nationen miteinander regelt. Es ist ein anarchischer Akt von ganz oben. Die Anarchie auf der Straße ist dagegen noch höchst geordnet.
Vermutlich sucht Trump ein Schlachtfeld. Für NK hat er auf seiner Asientour wohl nicht den notwendigen Rückhalt erhalten, aus Palästina halten sich dagegen die Asiaten auf der einen und die Europäer auf der anderen Seite gern raus.
Ich kann nur ein einziges Kalkül erkennen: Waffenlieferungen an Israel und den US-amerikanischen Militär-Sektor, um die Steuervergünstigen für die Reichen wettzumachen.
Die Evangelikalen spielen keine Rolle. Im Unterschied zu der hier vertretenen Meinung, daß er bei ihnen mit Jerusalem als Hauptstadt der Juden gepunktet habe, gilt den Evangelikalen Jerusalem als die Hauptstadt der Christenheit und nicht derjenigen, die Jesus ans Kreuz genagelt haben. Siehe KKK. Trump müßte Jerusalem zur Hauptstadt des Herrn unter amerikanischer Administration (God's nation) erklären, um die Evangelikalen zufriedenzustellen. Der Jude gilt den Evangelikalen genauso wenig wie der Araber oder "Nigger".