Oh, da wird die Staatsanwaltschaft morgen was zu erklären haben. Alle Verfahren sind eingestellt, der Täter schließlich tot. Wollte der Neffe den Nachlass, soweit kein illegales Zeugs, zurückholen. Tagebücher, weit zurückreichende Terminkalender, Briefwechsel, damit die Opfer endlich mehr erfahren über die Zusammenhänge, weitere Täter, Mitwisser.In Trier läuft gerade Unglaubliches. Ein – angesehener, konservativer – Pfarrer hat über Jahrzehnte immer übler immer brutaler Jungs mißbraucht und das filmisch/fotografisch dokumentiert. Er stirbt, sein Neffe findet im Nachlass den Dreck, geht damit zum Bischof Ackermann. Der wiederum ist bundesweit zuständig, Mißbräuche in der kath. Kirche aufzuklären. Ackermann verweist ihn an den Mißbrauchsausschuß des Bistums. Dessen Vorsitzender berät den Neffen eindringlich, was er da habe, sei kinderpornografisches Material, dessen Besitz höchst strafbar, das Klügste wäre, den ganzen Mist zu verbrennen.
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Kritik an Aufarbeitungskommission für Umgang mit Missbrauchsfall
Betroffenenverein "Missbrauchsopfer im Bistum Trier" fordert Rücktrittwww.katholisch.de
Dem Vernehmen nach von der Polizei verbrannt.

Neffe des verstorbenen Priesters Dillinger erhebt Vorwürfe
Im Missbrauchsskandal um einen 2022 gestorbenen Priester sollen persönliche Unterlagen vernichtet worden sein. Das Entsetzen ist groß, denn sie hätten eine wichtige Rolle spielen können.