Liebe Leute,
ich habe ein sehr spezielles Anliegen und freue mich über jeden Gedanken von Euch dazu.
Vielleicht hat der eine oder andere bereits ähnliche Situationen erlebt.
Ich bin Deutsche. Meinen Mann habe ich vor 7 Jahre in der Türkei kennen gelernt.
Sofort schwanger geworden. Mein Mann ist vor 6 1/2 Jahren nach DE eingereist.
Mittlerweile besitzt er eine Niederlassungserlaubnis, hat aber den türkischen Pass.
War 4 Jahre bei einem Arbeitgeber voll angestellt.
Vor 6 Monaten totaler psychischer Zusammenbruch. Er wurde gekündigt. Seit dem ist er krankgeschrieben und bezieht Krankengeld.
Diagnose Depression mit pschychotischen Phasen. Es ist wirklich schlimm.
Er benötigt dringend Behandlung, aber in türkischer Sprache. Wir haben lange in DE nach etwas passenden gesucht. Leider passen die Profile der Kliniken mit türkischsprachiger Behandlung nicht zu meinem Mann.
Wir haben uns entschieden, dass er für mindesten 4 Monate in die Türkei geht und sich dort behandeln lässt.
Er hat sich in letzter Zeit auch insgesamt eher unwohl in DE gefühlt, die Familie und Kultur vermisst. Wir haben hier keinerlei türkisches Umfeld.
Deshalb denken wir, es ist das einzig sinnvolle, was wir momentan tun können. Das entspricht auch der Einschätzung des ambulanten Psychologen und erfährt also ärztliche Unterstützung.
Nun wird es aber kompliziert. Hat jemand schon mal Krankengeld in der Türkei weiterbezogen?
Habt ihr Erfahrungen mit psychologischen Behandlungen in der Türkei?
Hat er als türkischer Staatsbürger Anspruch auf irgendwelche Leistungen in der Türkei?
Ich befürchte, er verliert jeglichen Anspruch auf Leistungen in DE und muss aber trotzdem seine Krankenversicherungsbeiträge in DE weiter zahlen.
Puuuhhh, es ist wirklich nicht leicht.
Wie gesagt, ich bin dankbar für alle Anregungen und Erfahrungen.
Herzliche Grüße
ich habe ein sehr spezielles Anliegen und freue mich über jeden Gedanken von Euch dazu.
Vielleicht hat der eine oder andere bereits ähnliche Situationen erlebt.
Ich bin Deutsche. Meinen Mann habe ich vor 7 Jahre in der Türkei kennen gelernt.
Sofort schwanger geworden. Mein Mann ist vor 6 1/2 Jahren nach DE eingereist.
Mittlerweile besitzt er eine Niederlassungserlaubnis, hat aber den türkischen Pass.
War 4 Jahre bei einem Arbeitgeber voll angestellt.
Vor 6 Monaten totaler psychischer Zusammenbruch. Er wurde gekündigt. Seit dem ist er krankgeschrieben und bezieht Krankengeld.
Diagnose Depression mit pschychotischen Phasen. Es ist wirklich schlimm.
Er benötigt dringend Behandlung, aber in türkischer Sprache. Wir haben lange in DE nach etwas passenden gesucht. Leider passen die Profile der Kliniken mit türkischsprachiger Behandlung nicht zu meinem Mann.
Wir haben uns entschieden, dass er für mindesten 4 Monate in die Türkei geht und sich dort behandeln lässt.
Er hat sich in letzter Zeit auch insgesamt eher unwohl in DE gefühlt, die Familie und Kultur vermisst. Wir haben hier keinerlei türkisches Umfeld.
Deshalb denken wir, es ist das einzig sinnvolle, was wir momentan tun können. Das entspricht auch der Einschätzung des ambulanten Psychologen und erfährt also ärztliche Unterstützung.
Nun wird es aber kompliziert. Hat jemand schon mal Krankengeld in der Türkei weiterbezogen?
Habt ihr Erfahrungen mit psychologischen Behandlungen in der Türkei?
Hat er als türkischer Staatsbürger Anspruch auf irgendwelche Leistungen in der Türkei?
Ich befürchte, er verliert jeglichen Anspruch auf Leistungen in DE und muss aber trotzdem seine Krankenversicherungsbeiträge in DE weiter zahlen.
Puuuhhh, es ist wirklich nicht leicht.
Wie gesagt, ich bin dankbar für alle Anregungen und Erfahrungen.
Herzliche Grüße