Landtagswahljahr 2019

[Alubehütet]

Einschulung letztes Jahr

 

[sommersonne]

Schon traurig.

 

[Msane]

Die Parteien feiern es tatsächlich, dass die Rechtspopulisten nochmal ganz knapp nicht die stärkste Kraft geworden sind.
Das hebt die Schönrednerei auf ein neues Level...


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[sommersonne]

Sie feiern wohl eher das sie noch einmal mit dem Schrecken davon gekommen sind. Außerdem - warum soll man sich nicht freuen wenn der Gegner doch nicht so hoch gewonnen hat wie man befürchtete? Sie waren und sind doch Gegner.

 

[Msane]

Wenn fast ein Drittel der Wählerschaft, so dermaßen von den etablierten Volksparteien die Schnauze voll hat das sie Rechtspopulisten wählen, dann ist das alles aber kein Grund zum feiern.

 

[Alubehütet]

In Sachsen haben sie jetzt das Problem, daß sie mit deutlicher Mehrheit rechts bis ultrarechts gewählt haben (die Sachsen-CDU steht ja weit rechts von der Bundespartei, Merkel war im Wahlkampf nicht erwünscht), aber sie bekommen Grün.

 

[Alubehütet]

dann ist das alles aber kein Grund zum feiern.

Tut ja auch niemand. Alle sind erleichtert, daß sich der Schaden in Grenzen hält. Wäre die CDU in Sachsen nicht stärkste Partei, sie stände vielleicht vor der Spaltung. Nicht wenige wollten dort eine Minderheitsregierung, sprich: ab und an auch AfD-toleriert.

 

[Alubehütet]

In Sachsen hatte die CDU gleich zwei Wahlparties, habt Ihr das mitgekriegt? Die WerteUnion hatte ihren eigenen. (WerteUnion: AK Rechtspopulisten in der CDU)

 

[Bintje]

In Sachsen hatte die CDU gleich zwei Wahlparties, habt Ihr das mitgekriegt? Die WerteUnion hatte ihren eigenen. (WerteUnion: AK Rechtspopulisten in der CDU)

Bedenklich. Das haben sie Leuten wie Maaßen zu verdanken.

 

[alterali]

Sie feiern wohl eher das sie noch einmal mit dem Schrecken davon gekommen sind. Außerdem - warum soll man sich nicht freuen wenn der Gegner doch nicht so hoch gewonnen hat wie man befürchtete? Sie waren und sind doch Gegner.

Es ist doch eher umgekehrt:
Jede Feier feiert die AfD.
Jetzt noch einmal die AfD außen vor zu lassen und dann wahrscheinlich in den Augen der Wähler zu versagen, wird diese Alternative etablieren.