Keine Frage, das Ansehen der Muslime war schon mal besser. In Deutschland werden Weihnachtsmärkte und Martinsumzüge umbenannt, um Muslime zu besänftigen.
Das Kopftuch als Zeichen der Unterdrückung herabgewürdigt und die Integration als Zwangsgermanisierung hintertrieben. Was steckt dahinter? Daniel Cohn-Bendit, führendes Mitglied der Grünen, sagte es einst sehr treffend:
Die Veränderung der Republik mit Hilfe der Zuwanderer ist also das Ziel der Grünen. Die christlichen Grundlagen des Landes sind den Linken ein Dorn im Auge. So werden also Weihnachtsmärkte in Wintermärkte umbenannt, wird aus dem Martinsumzug ein Laternenfest. Begründet wird dies damit, dass eben sehr viele Menschen in Deutschland keine Christen sind und sich ausgeschlossen fühlen. Merkwürdig nur, dass von muslimischer Seite gar keine entsprechenden Äußerungen kommen. Kein Muslim hat gefordert, dass so etwas umgesetzt wird.
Dass das Kopftuch von den Musliminnen als religiöse Bekleidungsvorschrift gesehen wird und nicht Ausdruck der Unterdrückung ist, wissen diese linken Politiker nicht. Mit der Kopftuchdebatte wurde die linke Ansicht zum Maßstab, den alle anderen übernahmen.
Und die Integration, die als wesentlicher Faktor des Zusammenlebens nötig ist? Im Grunde wollen diese Kräfte die Integration nicht, denn man will ja nicht noch mehr Deutsche haben.
Das Kopftuch als Zeichen der Unterdrückung herabgewürdigt und die Integration als Zwangsgermanisierung hintertrieben. Was steckt dahinter? Daniel Cohn-Bendit, führendes Mitglied der Grünen, sagte es einst sehr treffend:
Wir, die Grünen, müssen dafür sorgen, so viele Ausländer wie möglich nach Deutschland zu holen.
Wenn sie in Deutschland sind, müssen wir für ihr Wahlrecht kämpfen. Wenn wir das erreicht haben,
werden wir den Stimmenanteil haben, den wir brauchen, um diese Republik zu verändern
Die Veränderung der Republik mit Hilfe der Zuwanderer ist also das Ziel der Grünen. Die christlichen Grundlagen des Landes sind den Linken ein Dorn im Auge. So werden also Weihnachtsmärkte in Wintermärkte umbenannt, wird aus dem Martinsumzug ein Laternenfest. Begründet wird dies damit, dass eben sehr viele Menschen in Deutschland keine Christen sind und sich ausgeschlossen fühlen. Merkwürdig nur, dass von muslimischer Seite gar keine entsprechenden Äußerungen kommen. Kein Muslim hat gefordert, dass so etwas umgesetzt wird.
Dass das Kopftuch von den Musliminnen als religiöse Bekleidungsvorschrift gesehen wird und nicht Ausdruck der Unterdrückung ist, wissen diese linken Politiker nicht. Mit der Kopftuchdebatte wurde die linke Ansicht zum Maßstab, den alle anderen übernahmen.
Und die Integration, die als wesentlicher Faktor des Zusammenlebens nötig ist? Im Grunde wollen diese Kräfte die Integration nicht, denn man will ja nicht noch mehr Deutsche haben.