Mangelhafter Datenschutz bei sozialen Netzwerken

Asyali

Well-Known Member
Stiftung Warentest

Soziale Netzwerke gehören zu den populärsten Internetseiten. Innerhalb weniger Jahre haben sie sich in der Nutzung an die Spitze aller Onlineangebote katapultiert, nur noch übertrumpft vom allgegenwärtigen Google. Das Prinzip ist simpel. Die Netzwerke stellen ihren Nutzern Speicherplatz für Fotos, Videos und Erlebnisberichte zur Verfügung. Diese können sich dann mit den anderen Mitgliedern der Community, der Gemeinschaft, austauschen. Personen, denen das Mitglied Einblick in das persönliche Profil gestattet, werden Freunde genannt. So verfügen Netzwerker häufig über einen riesigen Freundeskreis.

Zum ersten Mal haben sich Mitarbeiter der Stiftung Warentest als Hacker betätigt - mit Erlaubnis. Um herauszubekommen, ob soziale Netzwerke die Daten ihrer Nutzer ausreichend gegen Angriffe von außen schützen, haben die Tester versucht, in die Computersysteme der Anbieter einzudringen. Allerdings nur, wenn der Betreiber zuvor seine Zustimmung gegeben hatte. Denn auch für einen Test wäre es unrechtmäßig, fremde Daten auszuspähen. Nur sechs der zehn geprüften Netzwerke erteilten die Erlaubnis. Die Ablehner wurden wegen mangelnder Transparenz abgewertet. Dazu gehören auch die großen amerikanischen Netzwerke Facebook, Myspace und LinkedIn.


http://www.faz.net/s/Rub2F3F4B59BC1...C2901AD289CCC42100~ATpl~Ecommon~Scontent.html
 
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Florihexe

Guest
AW: Mangelhafter Datenschutz bei sozialen Netzwerken

Man gibt ja auch nicht all seine Daten überall bekannt!
 

Brunhilde82

Forumskönigin
AW: Mangelhafter Datenschutz bei sozialen Netzwerken

naja.. wer all seine daten heutzutage preisgibt ist doch selber schuld...., oder nicht?
 
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