Mann tötet Frau mit Machete

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Redbe

Guest
Syrischer Asylbewerber ermordet eine schwangere Frau die als Putzfrau-Angestellte arbeitet mit einer Machete.
Welch für ein Abschaum.
 

Flammberg

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Beschämend und erschreckend, wie die TV-Nachrichtenmagazine, deren medialer Broterwerb in diesen Tagen zum einen in der Verbreitung möglichst beruhigender, vom islamischen Hintergrund aktuellen Terrors ablenkender Meldungen zu bestehen scheint, zum anderen in der Verunglimpfung und Verspottung vermeintlich rechter Bürger (die sich in Wirklichkeit der Willkommenskultur-Lobotomie durch die Medien haben entziehen können und so unverschämterweise noch bei Verstand sind), auch in diesem Fall die Meldung der Polizei vor der Bevölkerung zuerst zurückzuhalten versuchte, daß es sich bei dem 21jährigen Täter um einen ihr bekannten Flüchtling aus Syrien handelt.

In der Zwischenzeit wurden gewiß in den Redaktionen Pläne für den Moment ersonnen, ab dem sich diese Wahrheit wirklich nicht mehr zurückhalten lassen würde, anstatt sie lieber weiter zu unterschlagen, und Argumente dafür gesucht, warum die Tatsache, daß nach den letzten Bluttaten von Würzburg und München auch in diesem Fall wieder ein Moslem die Waffe gegen friedliche Menschen geführt hat, ja doch überhaupt nichts zur Sache beiträgt und diejenigen, dies auch nur ansprechen, die Bluttat für ihre niederen Zwecke instrumentalisieren und damit die eigentlich charakterlich Schlechten sind.

Auch die Computerspieler wurden schon wieder sowohl als Gefährder als auch als Opfer ausgemacht (ein TV-Interview mit einem vermeintlichen Experten für Computerspiel-geschädigte Jugendliche mit einem Counterstrike-Plakat im Hintergrund hat erst heute die von De Maizière eingeworfene Behauptung aufgegriffen), in jedem Fall aber sind nun die Computerspiele an sich als das eigentliche Problem erkannt — Hauptsache, es gelingt auch weiterhin, vom Islam als Verursacher für Wahnsinn und weitere Gefahrenquelle für unser Land abzulenken. Man spricht von „Verrohung der Gesellschaft”, wo die Rede doch scharf und deutlich davon sein sollte, daß wir bereits über eine Million total verrohte Menschen in unser Land gelassen haben, in dem sie nun ein ernstes Problem darstellen.
 
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beren

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Redaktionen sollen, soweit es für den Beitrag/Artikel nicht wichtig ist, die Herkunft/Hautfarbe etc. eines Täters weglassen. Dies darf erst dann erwähnt werden, wenn es für die Tat/die Motive als solche eine wichtige und unerlässliche Information ist und der Artikel sonst nicht verständlich wäre. Z.B. wird von vielen türkischen/ausländischen Journalisten gerade wieder kritisiert, warum die Tatsache, dass der Täter Deutsch- Iraner war, überhaupt erwähnt werden mußte. David S. war ein gemobbter und psychisch kranker Täter. Mehr ist für den Fall auch nicht erforderlich. Vielleicht wurde er gemobbt, weil er Iraner war und David hieß, also möglicherweise jüdischen Glaubens war. Aber all das ist noch unklar und für die Berichterstattung m. E. nicht wichtig.
 

Flammberg

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http://www.dailymail.co.uk/news/art...res-two-new-German-outrage.html#ixzz4FME57FWZ

Zur Aufklärung über die Beweggründe eines Täters ist auch das Wissen um dessen religiös-kulturellen Hintergrund wichtig. Einem vom Eiferern der „politischen Korrektheit” erhobenen Gebot, die Herkunft eines Täters dürfe zur Abwendung des Diskreditierung der Gesamtheit dieser Ethnie in einer Meldung nicht preisgegeben werden, ist töricht, denn sicherlich ist es für die Bevölkerung, die immer ein Informationsrecht über die Sicherheitslage hat, von Interesse, daß der Täter von elterlicher Seite einem Kulturkreis entstammt, in dem Frauen generell und Nichtmuslimen die Achtung konsequent verweigert wird, im falle letzterer ja zu deren Tötung aufgerufen wird, sollten sie den Islam nicht entweder „annehmen” oder stattdessen Tribut zahlen. Auch in der aktuellen Reihung islamistisch motivierter Gewalttaten wäre die sofortige Nennung der Ethnie erforderlich gewesen, zumindest aber hätte sie nicht verzögert werden dürfen, da sich sonst in der Bevölkerung der Eindruck immer weiter festigt, daß die linksdominierten Medien und die Politik dieses Landes eine wirklich neutrale Berichterstattung verweigert, verhindert, und stattdessen das Volk zu erziehen, ihm eine bestimmte politische Gesinnung einzuimpfen versucht. Irgendwann aber kommt es doch heraus, und dann ist die Schadwirkung umso größer, wenn Vertrauen in Medien und Politik entgültig ruiniert sind.

Die Menschen, die man heute belügt und medial sediert, werden morgen wählen.

David war übrigens auch ein Prophet im Islam, siehe hier:
http://www.islam-pedia.de/index.php5?title=David_(Dauud)

Die persische Form dieses Namens ist Davood.
https://en.wikipedia.org/wiki/Daud_(name)

Wie leid mir aber diese Polin tut.

Sie kam in unser Land, um sich für sich und ihr Kind ein besseres Leben zu erarbeiten, um dann von solch einem üblen Vieh auf offener Straße zerhackt zu werden. Es tut nichts zur Sache, aber ich mag Polen, polnische Literatur und Kunst, und kenne einige von diesem Volk.

Wie brandgefährlich solche „Menschen” sein müssen; als Liebender abgewiesen zu werden mag schmerzen, doch von welch einer niedrigen Kulturstufe aus muß ein Mensch handeln, wenn er das Geliebte lieber zu Tode bringt, als die Zurückweisung zu ertragen, die einjeden treffen kann?

Kommt es zwar manchmal auch unter unseren Landsleuten zu Mord aus zurückgewiesener Liebe, so ist es jedoch unter Arabern offensichtlich üblich, auf gekränkten Mannesstolz derart zu reagieren, getreu dem Motto „Wo die Liebe hinfällt, da darf auch Blut fließen, wenn anderes nicht hilft”.

Vielleicht hatte er sich auch gedacht, daß sie, die Christin, als Putzkraft in einem Lokal noch unter ihm stehen würde und folglich nicht das Recht hätte, ihn überhaupt abzulehnen. Dabei hatte sie doch wie auch er ihr Heimatland verlassen, um ihr Dasein zu versessern, er hätte also zumindest in diesem Punkt trotz ihres Glaubens achten müssen. Doch er sah gewiß nur das, als was sie in seinem Kulturkreis gilt: nur eine Frau, nur eine Christin, nur eine Dienerin.
 
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beren

Well-Known Member
http://www.dailymail.co.uk/news/art...res-two-new-German-outrage.html#ixzz4FME57FWZ

Zur Aufklärung über die Beweggründe eines Täters ist auch das Wissen um dessen religiös-kulturellen Hintergrund wichtig. Einem vom Eiferern der „politischen Korrektheit” erhobenen Gebot, die Herkunft eines Täters dürfe zur Abwendung des Diskreditierung der Gesamtheit dieser Ethnie in einer Meldung nicht preisgegeben werden, ist töricht, denn sicherlich ist es für die Bevölkerung, die immer ein Informationsrecht über die Sicherheitslage hat, von Interesse, daß der Täter von elterlicher Seite einem Kulturkreis entstammt, in dem Frauen generell und Nichtmuslimen die Achtung konsequent verweigert wird, im falle letzterer ja zu deren Tötung aufgerufen wird, sollten sie den Islam nicht entweder „annehmen” oder stattdessen Tribut zahlen. Auch in der aktuellen Reihung islamistisch motivierter Gewalttaten wäre die sofortige Nennung der Ethnie erforderlich gewesen, zumindest aber hätte sie nicht verzögert werden dürfen, da sich sonst in der Bevölkerung der Eindruck immer weiter festigt, daß die linksdominierten Medien und die Politik dieses Landes eine wirklich neutrale Berichterstattung verweigert, verhindert, und stattdessen das Volk zu erziehen, ihm eine bestimmte politische Gesinnung einzuimpfen versucht. Irgendwann aber kommt es doch heraus, und dann ist die Schadwirkung umso größer, wenn Vertrauen in Medien und Politik entgültig ruiniert sind.

Die Menschen, die man heute belügt und medial sediert, werden morgen wählen.

David war übrigens auch ein Prophet im Islam, siehe hier:
http://www.islam-pedia.de/index.php5?title=David_(Dauud)

Die persische Form dieses Namens ist Davood.
https://en.wikipedia.org/wiki/Daud_(name)

Wie leid mir aber diese Polin tut.

Sie kam in unser Land, um sich für sich und ihr Kind ein besseres Leben zu erarbeiten, um dann von solch einem üblen Vieh auf offener Straße zerhackt zu werden. Es tut nichts zur Sache, aber ich mag Polen, polnische Literatur und Kunst, und kenne einige von diesem Volk.

Wie brandgefährlich solche „Menschen” sein müssen; als Liebender abgewiesen zu werden mag schmerzen, doch von welch einer niedrigen Kulturstufe aus muß ein Mensch handeln, wenn er das Geliebte lieber zu Tode bringt, als die Zurückweisung zu ertragen, die einjeden treffen kann?

Kommt es zwar manchmal auch unter unseren Landsleuten zu Mord aus zurückgewiesener Liebe, so ist es jedoch unter Arabern offensichtlich üblich, auf gekränkten Mannesstolz derart zu reagieren, getreu dem Motto „Wo die Liebe hinfällt, da darf auch Blut fließen, wenn anderes nicht hilft”.

Vielleicht hatte er sich auch gedacht, daß sie, die Christin, als Putzkraft in einem Lokal noch unter ihm stehen würde und folglich nicht das Recht hätte, ihn überhaupt abzulehnen. Dabei hatte sie doch wie auch er ihr Heimatland verlassen, um ihr Dasein zu versessern, er hätte also zumindest in diesem Punkt trotz ihres Glaubens achten müssen. Doch er sah gewiß nur das, als was sie in seinem Kulturkreis gilt: nur eine Frau, nur eine Christin, nur eine Dienerin.


Für das Strafrecht magst du natürlich recht haben, aber es gibt diesen Kodex, um nicht gleich nach Muster der Bildzeitung zu diskriminieren.

Natürlich wird es ab einem Zeitpunkt unerlässlich sein, auch Herkunft, Religion oder sonstiges zu erwähnen. Aber müssen muss man nichts.

Deswegen muss das dann jede Redaktion und jeder Redakteur für sich vorher abwägen, inwieweit es für den Artikel und den Sachverhalt wichtig ist.
 

beren

Well-Known Member
Neutrale Berichterstattung, richtig!

Genau deswegen soll man es auch nicht machen.
 

Msane

Well-Known Member
Für das Strafrecht magst du natürlich recht haben, aber es gibt diesen Kodex, um nicht gleich nach Muster der Bildzeitung zu diskriminieren.

Natürlich wird es ab einem Zeitpunkt unerlässlich sein, auch Herkunft, Religion oder sonstiges zu erwähnen. Aber müssen muss man nichts.

Deswegen muss das dann jede Redaktion und jeder Redakteur für sich vorher abwägen, inwieweit es für den Artikel und den Sachverhalt wichtig ist.

Wie das mit dem Kodex läuft haben wir in der Kölner Silvesternacht gesehen, Hunderte Frauen sexuell genötigt, Tausende Flüchtlinge auf der Domplatte am randalieren, und angeblich hat keiner was gesehen.
Erst Tage danach wurde es so richtig public weil es sich auf Grund des Ausmaßes nicht mehr einfach so unter den Teppich kehren lies.


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eruvaer

Well-Known Member
je mehr Muslime es hier gibt, desto höher ist natürlich auch ihr Anteil an Straftaten.
1+1=2

bei München sehe ich keinerlei Zusammenhang zwischen welche-Religion-auch-immer-der-Täter-zur-Geburt-bekam und seiner Tat.
damals in Erfurt spielte die Religion auch für niemanden eine Rolle. es waren Schüler. man überlegte was da alles falsch gelaufen war!
nun ist der Täter Iraner und für alle ist klar, dass es die fremden Muslime sind die den Terror mitbringen?
Hallo?
da ist mir klar, was da falsch gelaufen ist!
man hat seine Hexenjagd eröffnet und sorgt dafür, dass alles ins Schema passt.

aus einem psychisch Kranken Jugendlichen wird ein islamischer Terrorist.
Glückwunsch an die Panik!
sie behält weiterhin die Oberhand gegen den Verstand! >_<
 
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