Massive Angriffe auf Frauen in Köln: Neue Form der Gewalt

Yaso2.0

Well-Known Member
Wer in seinem Dorf irgendwo im nirgendwo lebt, der wird die Probleme auch nicht kennen.
Ich wohne mittendrin und kann nur hoffen, dass unsere kranke Regierung endlich zur Besinnung kommt.
Ich glaube dazu muss man nicht mal unbedingt mittendrin wohnen.

Gestern ist uns auch etwas komisch gewesen...

Mein Mann, sein Arbeitskollege und ich saßen im Auto. Ich saß am Steuer. Der Kollege hat eine Flüchtlingsfamilie als Nachbarn. Es sind 2 Erwachsene und 7 Kinder, teils kleine teils ältere. Sie wohnen in einem freistehenden Einfamilienhaus. Als ich vor der Tür stand und der Kollege ausstieg, standen die älteren Jungs (ca. 18-22 Jahre) vor der Tür, guckten und redeten was auf arabisch und starrten dabei die ganze Zeit auf mich.

Der Kollege spricht auch arabisch und hat dann geantwortet und weg waren die Jungs.

Sie haben wohl so was in der Art "wieso sitzt da die Frau am Lenkrad, was sind das für Männer die das erlauben, ich würde sie schlagen" gesagt. Was der Kollege geantwortet hat, hat er nicht gesagt, er meinte das wäre jetzt nich so nett...
 

Sabine

Well-Known Member
Wer in seinem Dorf irgendwo im nirgendwo lebt, der wird die Probleme auch nicht kennen.
...

Manchmal hat´s aufm Dorf halt doch seine Vorteile :O)

Die 40 Flüchtlinge bei uns im Dorf sind ganz fuchtbar friedliche Jungs. Selbst jetzt, wo seit Anfang Mai das Freibad geöffnet hat, ist noch nicht ein einziger Zwischenfall wegen z.B. Belästigung der leicht bekleideten Mädels im Bad passiert. Und es sind bei schönem Wetter schon mal 10 - 15 Flüchtlinge gleichzeitig im Wasser. Nur neulich haben die jungen Männer Mecker von der Bademeisterin bekommen, da sie einfach nicht kapieren dass diejenigen, die Nichtschwimmer sind, im Schwimmerbereich mit bis zu 2,10 m Wassertiefe nichts zu suchen haben. Da gab´s dann erstmal ein klärendes Gespräch. Sonst klappt alles prima.
 

therengarenk

Gesperrt
J
Ich glaube dazu muss man nicht mal unbedingt mittendrin wohnen.

Gestern ist uns auch etwas komisch gewesen...

Mein Mann, sein Arbeitskollege und ich saßen im Auto. Ich saß am Steuer. Der Kollege hat eine Flüchtlingsfamilie als Nachbarn. Es sind 2 Erwachsene und 7 Kinder, teils kleine teils ältere. Sie wohnen in einem freistehenden Einfamilienhaus. Als ich vor der Tür stand und der Kollege ausstieg, standen die älteren Jungs (ca. 18-22 Jahre) vor der Tür, guckten und redeten was auf arabisch und starrten dabei die ganze Zeit auf mich.

Der Kollege spricht auch arabisch und hat dann geantwortet und weg waren die Jungs.

Sie haben wohl so was in der Art "wieso sitzt da die Frau am Lenkrad, was sind das für Männer die das erlauben, ich würde sie schlagen" gesagt. Was der Kollege geantwortet hat, hat er nicht gesagt, er meinte das wäre jetzt nich so nett...


Alles wieder nur Einzelfälle.
Die meisten von denen finden immer 2000 Euro und geben es ab. Passt schon.
 

Almancali

Well-Known Member
Bei uns hat sich das Bild deutlich verändert. Wir leben in einer Kleinstadt mit ca 25-30k Einwohnern. Seit ca 35 Jahren prägen sich die Gesichter der Menschen ein, die in ihren gewohnten Discountern einkaufen bzw. die einem auf der Straße begegnen. Mittlerweile ist es so, dass man an den Kassen einen Universalübersetzer braucht. Eine Vielzahl fremder Gesichter und eine Vielfalt an neuen Sprachen. Allerdings kann ich in der Summe bestätigen, dass es bei uns (mit einer mir bekannten Ausnahme, wo Schwarzafrikaner mit Eisenstangen und Messern aufeinander losgingen und sich Verletzungen zuzogen (unterschiedliche Etnien)) recht friedlich und gesittet läuft.
 
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