Asyali
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Niemand soll mehr sagen türkische Hochzeiten wären übertrieben
Die mehrteilige Dokumentation zeigt die verborgene und oft überraschende Welt der irischen Traveller im heutigen England. Im Mittelpunkt stehen Übergangsriten sowie Hochzeiten, Taufen oder Kommunionen. Der Zuschauer bekommt einen Einblick in diese oft fremd erscheinende Welt der jungen Traveller, die ihre alten Traditionen und ihr modernes Leben zu vereinen versuchen.
Echte Männer:
Der Verhaltenskodex der Gypsys gehorcht strengen Regeln. Es gibt ganz klare Rollenverteilungen in der Gemeinschaft. Auch die Aufgaben der Männer sind sehr klar umrissen. In dieser Episode gibt einer der Patriarchen der Gypsys Einblicke in die Erwartungen, die das 'Fahrende Volk' an ihre männlichen Gemeinschaftsmitglieder stellt. Schon in der Kindheit werden die Jungen auf ihre Rolle vorbereitet. Und auch die Männer haben ihre ganz eigene Sicht auf die Hochzeitsrituale.
Die ängstliche Braut:
In der letzten Episode werden die Vorurteile vorgestellt, mit denen die Gypsys alltäglich konfrontiert werden. Diese Diskriminierungen sind nichts Neues, sondern bestehen im Grunde schon seit Jahrhunderten. Die Abgrenzung von der 'normalen' Gesellschaft erscheint dadurch fast als natürliche Konsequenz. Das Misstrauen ist weit verbreitet. Beispielsweise ist eine Braut nicht bereit ihrer Schneiderin zu sagen, wann ihr Hochzeitstermin ist. Ihre Angst ist einfach zu groß, dass die Veranstaltung nicht stattfinden könnte, wenn die Besitzer des Feierortes herausfinden, dass die Gäste aus Gypsys bestehen.
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Niemand soll mehr sagen türkische Hochzeiten wären übertrieben