Mit Cannabis gegen Krebs?

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Mein_Ingomann

Guest
AW: Mit Cannabis gegen Krebs?

Dass Cannabis Produkte bei Schmerztherapien und anderen schweren Erkrankungen erfolgreich eingesetzt werden können ist schon länger bekannt. Die Nebenwirkungen der zwei Kapseln THC haltiger Medikamente dürften für das betroffene Mädchen wesentlich geringer sein, als die der in der Chemotherapie eingesetzten Medikamente.

Die Pharmaindustrie versucht schon seit geraumer Zeit synthetisches Cannabinol in den Markt zu drücken, das gegenüber dem aus Hanf gewonnenen Medikamenten erheblich teurer ist. Wer ein Interesse daran hat natürliche THC haltige Wirkstoffe aus dem Markt zu drängen liegt also auf der Hand. Die Wirksamkeit ist nicht das Argument, die ist längst erwiesen. 8)
 

alkim

Active Member
AW: Mit Cannabis gegen Krebs?

Das THC hilft dem Mädchen vor allem, die Nebenwirkungen der Chemotherapie zu umgehen. "Wegen ihr kann ich nur schlecht essen. Und mir wird übel", erzählt die Siebenjährige von der Behandlung. "Ohne Cannabis fühle ich mich müder. Mit Cannabis habe ich mehr Energie zum Spielen." Keine Schmerzen mehr, keine Übelkeit, der Appetit ist zurückgekehrt - und der Krebs scheint sich zurückzubilden.

ich kann mich so sehr in das mädchen rein versetzen,ich selber habe mit 4 jahren ALL gehabt und bin froh das ich alles gut überstanden habe und ich bis jetzt keinen rückschlag hatte...
zwar kann ich mich an nicht alles erinnern,aber an die spritzen,die blutwäsche und das ich mich viel übergeben musste nach der chemo....und die knochenmarkpunktion(an die werde ich jeden tag erinnert)

aber leider kenne ich viel menschen,die rückschläge hatten und es nicht zum zweiten oder dritten mal geschafft haben...aber vielleicht hätten sie mit dieser methode überlebt.....

ich kann echt nur an jeden plädieren,das er sich bei DKMS registriert....
 
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