Alubehütet
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Bei einem Angriff auf eine Synagoge im US-Bundesstaat Kalifornien sind am Samstag ein Mensch getötet und drei weitere verletzt worden. Unter den Verletzten sei auch der Rabbiner der Gemeinde, teilten die Behörden mit. Er, ein weiterer Mann sowie eine Jugendliche schwebten alle nicht in Lebensgefahr. Das israelische Außenministerium teilte am Sonntag mit, unter den Verletzten seien zwei Israelis, ein achtjähriges Mädchen und ihr 31-jähriger Onkel. Sie seien vor einigen Jahren aus der israelischen Grenzstadt Sderot nach San Diego gezogen.
Der mit einem Gewehr bewaffnete Angreifer war am letzten Tag des jüdischen Pessachfestes in die Synagoge der orthodoxen Chabad-Bewegung in Poway nördlich von San Diego eingedrungen. Poways Bürgermeister Steve Vaus sprach von einem „Hassverbrechen“.
Der mit einem Gewehr bewaffnete Angreifer war am letzten Tag des jüdischen Pessachfestes in die Synagoge der orthodoxen Chabad-Bewegung in Poway nördlich von San Diego eingedrungen. Poways Bürgermeister Steve Vaus sprach von einem „Hassverbrechen“.
Terror kennt keine Religion
Michael Blume hat das Manifest gelesen. Heute schreibt man zu Attentaten ja Abhandlungen.