blackcyclist
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Maulfaulheit
Eine weit verbreitete Seuche, die dazu führt, dass die Partnerin ihrem Mann jede Information aus der Nase ziehen muss (Sie: „Wie war es im Büro?“, Er: „Gut.“). Das Problem: Die Maulfaulheit ist angeboren und in der Regel nicht therapierbar. Eine Ausnahme sind geistige Getränke, die das Sprachzentrum gelegentlich ein bisschen auf Trab bringen. Allerdings kann das ins Auge gehen. Denn die Stimulation kann so heftig ausfallen, dann man sich wünscht, er würde seine Klappe halten.
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Maskuline-Aufmerksamkeits-Defizit-Störung
Diese Störung tritt ausschließlich in Zusammenhang mit dem Erscheinungsbild der Partnerin auf. Eine besondere Form der MADS ist die zeitverzögerte Bewusstwerdung: Diese Männer können zwar die kleinsten Unterschiede zwischen der alten und der neuen S-Klasse unterscheiden, können aber neue Frisuren, Brillen etc. der Partnerin nicht auf Anhieb erkennen. In schweren Fällen dauert es bis zu einem Jahr, bis Neues als neu bemerkt wird.
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Schlusswortmanie
Diese Krankheit zeichnet sich dadurch aus, dass der Betroffene partout das letzte Wort haben will. Dabei geht er manchmal besonders ungeschickt vor: Im Verlauf des Streits täuscht er Einsicht vor, so dass die Sache geklärt zu sein scheint. Doch die Schlusswortmanie führt leider dazu, dass der Betroffene am Ende doch noch irgendeine dämliche Bemerkung fallen lässt. Und schon geht der Streit wieder von vorn los...
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Bleifuß
Diese Krankheit beruht auf einer gestörten Augen-Fuß-Koordination und offenbart sich in der fehlenden Feinmotorik der rechten unteren Extremität des Mannes. Das Dilemma: Männer mit Bleifuß drücken das jeweils zu bedienende Pedal stets mit ganzer Kraft. Daraus resultieren schließlich zwei Mobilitätsstufen: Vollgas und Vollbremsung. Diese Männer sind leider eine ständige Belastungsprobe für das Auto und die Nerven der Partnerin.
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Neuigkeits-Demenz
Dieses Syndrom bezieht sich auf das Vergessen eminent wichtiger Nachrichten aus dem privaten Bereich – und zwar schon in dem Moment, in dem sie erzählt werden. Leider liegen die Ursachen für die Neuigkeits-Demenz bisher noch komplett im Dunkeln.
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Creme-Parasiten
Dabei handelt es sich um Männer, die den Erwerb einer eigenen Gesichtscreme aus verschiedensten Gründen strikt ablehnen, sich aber nicht scheuen, ihre großen Pranken tief im Cremetiegel ihrer Freundin zu versenken. Wenn es sich bei dem Partner um einen extremen Creme-Parasiten handelt, empfiehlt sich die Investition in einen Spiegelschranksafe.
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Pimmelfechten
Dabei handelt es sich um das männliche Äquivalent zur Stutenbissigkeit. Damit gemeint sind idiotische Auseinandersetzungen unter Männern zu irgendeinem idiotischen Thema. Das Problem: Jeder will die Oberhand gewinnen, um zu zeigen, dass er der Größte ist – und damit auch rein theoretisch den Größten hat.
Eine weit verbreitete Seuche, die dazu führt, dass die Partnerin ihrem Mann jede Information aus der Nase ziehen muss (Sie: „Wie war es im Büro?“, Er: „Gut.“). Das Problem: Die Maulfaulheit ist angeboren und in der Regel nicht therapierbar. Eine Ausnahme sind geistige Getränke, die das Sprachzentrum gelegentlich ein bisschen auf Trab bringen. Allerdings kann das ins Auge gehen. Denn die Stimulation kann so heftig ausfallen, dann man sich wünscht, er würde seine Klappe halten.
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Maskuline-Aufmerksamkeits-Defizit-Störung
Diese Störung tritt ausschließlich in Zusammenhang mit dem Erscheinungsbild der Partnerin auf. Eine besondere Form der MADS ist die zeitverzögerte Bewusstwerdung: Diese Männer können zwar die kleinsten Unterschiede zwischen der alten und der neuen S-Klasse unterscheiden, können aber neue Frisuren, Brillen etc. der Partnerin nicht auf Anhieb erkennen. In schweren Fällen dauert es bis zu einem Jahr, bis Neues als neu bemerkt wird.
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Schlusswortmanie
Diese Krankheit zeichnet sich dadurch aus, dass der Betroffene partout das letzte Wort haben will. Dabei geht er manchmal besonders ungeschickt vor: Im Verlauf des Streits täuscht er Einsicht vor, so dass die Sache geklärt zu sein scheint. Doch die Schlusswortmanie führt leider dazu, dass der Betroffene am Ende doch noch irgendeine dämliche Bemerkung fallen lässt. Und schon geht der Streit wieder von vorn los...
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Bleifuß
Diese Krankheit beruht auf einer gestörten Augen-Fuß-Koordination und offenbart sich in der fehlenden Feinmotorik der rechten unteren Extremität des Mannes. Das Dilemma: Männer mit Bleifuß drücken das jeweils zu bedienende Pedal stets mit ganzer Kraft. Daraus resultieren schließlich zwei Mobilitätsstufen: Vollgas und Vollbremsung. Diese Männer sind leider eine ständige Belastungsprobe für das Auto und die Nerven der Partnerin.
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Neuigkeits-Demenz
Dieses Syndrom bezieht sich auf das Vergessen eminent wichtiger Nachrichten aus dem privaten Bereich – und zwar schon in dem Moment, in dem sie erzählt werden. Leider liegen die Ursachen für die Neuigkeits-Demenz bisher noch komplett im Dunkeln.
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Creme-Parasiten
Dabei handelt es sich um Männer, die den Erwerb einer eigenen Gesichtscreme aus verschiedensten Gründen strikt ablehnen, sich aber nicht scheuen, ihre großen Pranken tief im Cremetiegel ihrer Freundin zu versenken. Wenn es sich bei dem Partner um einen extremen Creme-Parasiten handelt, empfiehlt sich die Investition in einen Spiegelschranksafe.
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Pimmelfechten
Dabei handelt es sich um das männliche Äquivalent zur Stutenbissigkeit. Damit gemeint sind idiotische Auseinandersetzungen unter Männern zu irgendeinem idiotischen Thema. Das Problem: Jeder will die Oberhand gewinnen, um zu zeigen, dass er der Größte ist – und damit auch rein theoretisch den Größten hat.
