S
sdost
Guest
Es war spekuliert worden, dass iranische Techniker beim prestigeträchtigen Raketenstart der Nordkoreaner helfen würden. Genützt hat es nichts, die Rakete stürzte nach dem Start ins Meer. Trotzdem behaupten die Machthaber in Nordkorea erfolgreich einen Satelliten ins All transportiert zu haben. Wie immer wenn Nordkorea Raketen abfeuert, befindet sich die gesamte Region in Alarmbereitschaft. Glücklicherweise ist die Rakete ins Meer gefallen und nicht auf Japan. Nicht auszudenken, was dann passieren würde
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USA melden Absturz von Kims Rakete
Nordkorea feiert einen erfolgreichen Satellitenstart: Der Staatssender des Diktators Kim Jong Il lässt verbreiten, der neue Trabant umkreise die Erde und funke kommunistische Revolutionshymnen. Doch nach US-Angaben stürzte die Trägerrakete ins Meer.
Seoul - Entgegen ersten Behauptungen aus Pjöngjang ist der Start eines nordkoreanischen Satelliten offenbar fehlgeschlagen. Es sei nach dem Raketenstart über Japan hinweg kein Objekt in die Erdumlaufbahn eingetreten, teilte die nördliche Kommandostelle der US-Streitkräfte am Sonntag mit. Die erste Stufe der Rakete sei ins japanische Meer gestürzt. Die restlichen Stufen plumpsten den Angaben zufolge samt Traglast in den Pazifik. Der südkoreanische Verteidigungsminister Lee Sang Hee machte vor Abgeordneten in Seoul ähnliche Angaben.
Quelle und mehr: http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,617518,00.html
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USA melden Absturz von Kims Rakete
Nordkorea feiert einen erfolgreichen Satellitenstart: Der Staatssender des Diktators Kim Jong Il lässt verbreiten, der neue Trabant umkreise die Erde und funke kommunistische Revolutionshymnen. Doch nach US-Angaben stürzte die Trägerrakete ins Meer.
Seoul - Entgegen ersten Behauptungen aus Pjöngjang ist der Start eines nordkoreanischen Satelliten offenbar fehlgeschlagen. Es sei nach dem Raketenstart über Japan hinweg kein Objekt in die Erdumlaufbahn eingetreten, teilte die nördliche Kommandostelle der US-Streitkräfte am Sonntag mit. Die erste Stufe der Rakete sei ins japanische Meer gestürzt. Die restlichen Stufen plumpsten den Angaben zufolge samt Traglast in den Pazifik. Der südkoreanische Verteidigungsminister Lee Sang Hee machte vor Abgeordneten in Seoul ähnliche Angaben.
Quelle und mehr: http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,617518,00.html