M
mar
Guest
vor zwei tagen sah ich einen kurzen filmbericht über andre stern und fand, das dieses buch und der bericht beachtung bräuchte und sicher eine diskussion wert sei.
http://aspekte.zdf.de/ZDFde/inhalt/24/0,1872,7608344,00.html?dr=1
Der Franzose André Stern war nie in der Schule, sondern hat sich alles selbst beigebracht, was ihn interessiert.
Weder Lehrer noch seine Eltern haben ihn unterrichtet. Stern ist der Sohn des Forschers und Pädagogen Arno Stern.
Er wird 1971 in Paris geboren und entdeckt früh seine kreative Seite. Neben dem Töpfern findet er vor allem Gefallen an der Gitarrenmusik.
Er beginnt 1988 eine Karriere als Komponist und Interpret. Sein Spezialgebiet ist die Musik für Tanz- und Theatervorstellungen.
Heute ist André Stern 38 Jahre alt. Er ist Gitarrenbauer, Musiker, Komponist und Journalist. Alles ohne einen Abschluss - in Frankreich herrscht keine Schulpflicht.
Seine Erfahrungen beim Selbststudium hat er im Buch "...und ich war nie in der Schule" zusammengefasst.
Ich war nie in der Schule. Nie. Andere erzählen, dass sie Angst vor Schulaufgaben und unangekündigten Tests hatten, dass sie sich den Zitronensäurezyklus oder den Hexameter in den Kopf prügeln mussten und dann auch noch im Sportunterricht als Letzte in eine Mannschaft gewählt wurden. Ich kenne das alles nicht. Ich hatte eine glückliche Kindheit.
Niemand hat mich an ein Schulbuch gefesselt, Lektion für Lektion, niemand hat mich nach einem staatlichen oder selbst erdachten Lehrplan unterrichtet. Meine Eltern beantworteten meine Fragen, wenn ich etwas von ihnen wissen wollte, suchten mit mir Bücher oder halfen mir, Leute zu finden, die mir weiterhelfen. Das machte mir Spaß, und ich lernte ausschließlich das, was mich interessierte. Ohne Prüfung, ohne Zertifikat – bis heute. Ich bin 38, Gitarrenbauer, Musiker, Komponist und Journalist, arbeitete als Chefredakteur eines Magazins. Das war mein Weg dorthin:
der ganze artikel HIER
http://www.morgenpost.de/politik/article1055978/Ich_war_nie_in_der_Schule_und_das_ist_gut_so.html
http://aspekte.zdf.de/ZDFde/inhalt/24/0,1872,7608344,00.html?dr=1
Der Franzose André Stern war nie in der Schule, sondern hat sich alles selbst beigebracht, was ihn interessiert.
Weder Lehrer noch seine Eltern haben ihn unterrichtet. Stern ist der Sohn des Forschers und Pädagogen Arno Stern.
Er wird 1971 in Paris geboren und entdeckt früh seine kreative Seite. Neben dem Töpfern findet er vor allem Gefallen an der Gitarrenmusik.
Er beginnt 1988 eine Karriere als Komponist und Interpret. Sein Spezialgebiet ist die Musik für Tanz- und Theatervorstellungen.
Heute ist André Stern 38 Jahre alt. Er ist Gitarrenbauer, Musiker, Komponist und Journalist. Alles ohne einen Abschluss - in Frankreich herrscht keine Schulpflicht.
Seine Erfahrungen beim Selbststudium hat er im Buch "...und ich war nie in der Schule" zusammengefasst.
Ich war nie in der Schule. Nie. Andere erzählen, dass sie Angst vor Schulaufgaben und unangekündigten Tests hatten, dass sie sich den Zitronensäurezyklus oder den Hexameter in den Kopf prügeln mussten und dann auch noch im Sportunterricht als Letzte in eine Mannschaft gewählt wurden. Ich kenne das alles nicht. Ich hatte eine glückliche Kindheit.
Niemand hat mich an ein Schulbuch gefesselt, Lektion für Lektion, niemand hat mich nach einem staatlichen oder selbst erdachten Lehrplan unterrichtet. Meine Eltern beantworteten meine Fragen, wenn ich etwas von ihnen wissen wollte, suchten mit mir Bücher oder halfen mir, Leute zu finden, die mir weiterhelfen. Das machte mir Spaß, und ich lernte ausschließlich das, was mich interessierte. Ohne Prüfung, ohne Zertifikat – bis heute. Ich bin 38, Gitarrenbauer, Musiker, Komponist und Journalist, arbeitete als Chefredakteur eines Magazins. Das war mein Weg dorthin:
der ganze artikel HIER
http://www.morgenpost.de/politik/article1055978/Ich_war_nie_in_der_Schule_und_das_ist_gut_so.html
