seker_kizzz
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[FONT=Arial,Helvetica,sans-serif]hab grad nen interessanten artikel gefunden..[/FONT]
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[FONT=Arial,Helvetica,sans-serif]Schulprojekt soll Mädchen helfen [/FONT]
[FONT=Arial,Helvetica,sans-serif]Unicef unterstützt Projekt in der Türkei
Vom 08.03.2007
woz. Millionen Mädchen und Frauen leben in einem Gefängnis aus Armut, traditioneller Benachteiligung und alltäglicher Diskriminierung. Zwischen der Situation von Frauen und der Not von Kindern gibt es einen engen Zusammenhang. Unicef ruft dazu auf, Mädchen und Frauen zu stärken. "Ob in der Arbeitswelt oder in der Politik - wenn Frauen mitbestimmen, werden andere Prioritäten gesetzt: zugunsten der Ernährung für Kinder, zugunsten medizinischer Versorgung, Bildung und Schutz für Mädchen und Jungen", sagt Andrea Flory-Tilgner, Leiterin der Wormser Unicef-Arbeitsgruppe.
Anlässlich des heutigen Weltfrauentages weist Unicef auf das Projekt "Haydi Kizlar Okula" - "Auf in die Schule, Mädchen!" hin. Hintergrund: In der Türkei gehen rund 600000 Mädchen nicht zur Schule. Besonders in den ländlichen Regionen des Südostens fehlt es an Schulen. Viele Eltern behalten ihre Töchter traditionell im Haus und verheiraten sie früh.
In einigen Provinzen besucht jedes zweite Mädchen zwischen sechs und 14 Jahren keinen Unterricht. Mit der Kampagne "Haydi Kizlar Okula" - "Auf in die Schule, Mädchen!" will Unicef allen Kindern den Schulbesuch ermöglichen. Von Unicef ausgebildete Freiwillige gehen in den Dörfern von Tür zu Tür, um die Eltern vom Schulbesuch für ihre Töchter zu überzeugen. Damit Kinder in benachteiligten Regionen schnell Klassenräume haben, richtet Unicef auch einfache Schulen in Containern ein. Für zwölf Euro kann Unicef eine Schultasche mit Heften, Stiften und weiterem Material packen, ein Schulcontainer für 40 Mädchen kostet 15000 Euro - inklusive Installation, Wasser- und Stromanschluss.
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[FONT=Arial,Helvetica,sans-serif]Schulprojekt soll Mädchen helfen [/FONT]
[FONT=Arial,Helvetica,sans-serif]Unicef unterstützt Projekt in der Türkei
Vom 08.03.2007
woz. Millionen Mädchen und Frauen leben in einem Gefängnis aus Armut, traditioneller Benachteiligung und alltäglicher Diskriminierung. Zwischen der Situation von Frauen und der Not von Kindern gibt es einen engen Zusammenhang. Unicef ruft dazu auf, Mädchen und Frauen zu stärken. "Ob in der Arbeitswelt oder in der Politik - wenn Frauen mitbestimmen, werden andere Prioritäten gesetzt: zugunsten der Ernährung für Kinder, zugunsten medizinischer Versorgung, Bildung und Schutz für Mädchen und Jungen", sagt Andrea Flory-Tilgner, Leiterin der Wormser Unicef-Arbeitsgruppe.
Anlässlich des heutigen Weltfrauentages weist Unicef auf das Projekt "Haydi Kizlar Okula" - "Auf in die Schule, Mädchen!" hin. Hintergrund: In der Türkei gehen rund 600000 Mädchen nicht zur Schule. Besonders in den ländlichen Regionen des Südostens fehlt es an Schulen. Viele Eltern behalten ihre Töchter traditionell im Haus und verheiraten sie früh.
In einigen Provinzen besucht jedes zweite Mädchen zwischen sechs und 14 Jahren keinen Unterricht. Mit der Kampagne "Haydi Kizlar Okula" - "Auf in die Schule, Mädchen!" will Unicef allen Kindern den Schulbesuch ermöglichen. Von Unicef ausgebildete Freiwillige gehen in den Dörfern von Tür zu Tür, um die Eltern vom Schulbesuch für ihre Töchter zu überzeugen. Damit Kinder in benachteiligten Regionen schnell Klassenräume haben, richtet Unicef auch einfache Schulen in Containern ein. Für zwölf Euro kann Unicef eine Schultasche mit Heften, Stiften und weiterem Material packen, ein Schulcontainer für 40 Mädchen kostet 15000 Euro - inklusive Installation, Wasser- und Stromanschluss.