Vollbeschäftigung

M

Mein_Ingomann

Guest
AW: Vollbeschäftigung

Zwei Opas sitzen auf einer Parkbank als eine junge Frau vorbeigeht.
"Ach", sagt der eine, "wegen der möchte ich gern noch mal zwanzig sein."
"Spinnst du ?" sagt der andere. "Wegen den fünf Minuten noch mal vierzig Jahre arbeiten ?" 8)
 
M

Mein_Ingomann

Guest
AW: Vollbeschäftigung

Neulich fragte ich die kleine Tochter eines befreundeten Ehepaars, was sie denn werden möchte wenn sie einmal groß ist. Sie sagte, sie wolle Bundeskanzlerin werden. Beide Eltern, bekennende LINKE-Wähler, standen daneben, also fragte ich weiter: “Wenn du Bundeskanzlerin wärst, was würdest du als erstes tun?”

Sie antwortete “Ich würde den Obdachlosen Menschen Essen und ein Dach über dem Kopf geben.”

Ihre Eltern strahlten.

‘Wow… was für ein großartiges Ziel.’ erwiderte ich. ‘Aber du mußt nicht damit warten bis du Kanzlerin bist. Du kannst rüberkommen und den Rasen in meinem Garten mähen, das Unkraut jäten und meinen Hof fegen und ich bezahle Dir 50 Euro dafür.
Dann gehe ich mit dir zum Supermarkt, wo dieser Obdachlose immer steht, und du kannnst ihm die 50Euro geben, damit er sich etwas zu essen und ein Dach über dem Kopf kaufen kann.’

Sie dachte ein paar Sekunden darüber nach, dann sah sie mir gerade in die Augen und fragte: ‘Aber warum kann der Obdachlose nicht zu dir kommen und die ganze Arbeit machen und du gibst ihm einfach die 50 Euro?’

Und ich sagte ‘Willkommen in der FDP.’

Ihre Eltern reden seither nicht mehr mit mir.
 

Pitane

Gesperrt
AW: Vollbeschäftigung

Neulich fragte ich die kleine Tochter eines befreundeten Ehepaars, was sie denn werden möchte wenn sie einmal groß ist. Sie sagte, sie wolle Bundeskanzlerin werden. Beide Eltern, bekennende LINKE-Wähler, standen daneben, also fragte ich weiter: “Wenn du Bundeskanzlerin wärst, was würdest du als erstes tun?”

Sie antwortete “Ich würde den Obdachlosen Menschen Essen und ein Dach über dem Kopf geben.”

Ihre Eltern strahlten.

‘Wow… was für ein großartiges Ziel.’ erwiderte ich. ‘Aber du mußt nicht damit warten bis du Kanzlerin bist. Du kannst rüberkommen und den Rasen in meinem Garten mähen, das Unkraut jäten und meinen Hof fegen und ich bezahle Dir 50 Euro dafür.
Dann gehe ich mit dir zum Supermarkt, wo dieser Obdachlose immer steht, und du kannnst ihm die 50Euro geben, damit er sich etwas zu essen und ein Dach über dem Kopf kaufen kann.’

Sie dachte ein paar Sekunden darüber nach, dann sah sie mir gerade in die Augen und fragte: ‘Aber warum kann der Obdachlose nicht zu dir kommen und die ganze Arbeit machen und du gibst ihm einfach die 50 Euro?’

Und ich sagte ‘Willkommen in der FDP.’

Ihre Eltern reden seither nicht mehr mit mir.
und dieses Mädchen, später mit Abitur und abgeschlossenem Studium wählt dann in Ihrer heilen Welt wieder links
 
M

Mein_Ingomann

Guest
AW: Vollbeschäftigung

Am Zoll.
"Was haben Sie geladen?"
"200.000 Austern."
"Aufmachen!"

---------

"Was machen denn Ihre Söhne?"
"Der Jüngste geht noch zur Schule, der Zweite ist Azubi in einer Bank, der Dritte Kassierer und der Vierte schon in Paraquay.."

---------

Ein Gärtner zum anderen:
"Es heißt ja, dass es Pflanzen gut tut, wenn man ab und zu mit ihnen spricht."
"Okay, dann geh ich jetzt und beleidige das Unkraut."

---------

"Hurra, wir haben hitzefrei!"!.
Der Vater ist erstaunt: "Das gibt es doch gar nicht, es ist doch viel zu kalt!"
"Doch, doch -die Schule brennt! "
 

Gizelle

Well-Known Member
AW: Vollbeschäftigung

Hast Du die aus der TV-Zeitung? Da stehen auch immer so "lustige" Witze. Gähn. :lol:
 
M

Mein_Ingomann

Guest
AW: Vollbeschäftigung

Der Steuerprüfer zur Empfangsdame:

„Ich möchte gern Ihren Chef sprechen."

„Der ist nicht da."

„Aber ich habe ihn am Fenster gesehen!"

„Er sie auch."
 
M

Mein_Ingomann

Guest
AW: Vollbeschäftigung

Früher war alles besser.

Da gingst du mit 2 Mark zum Kiosk und kamst wieder mit Zigaretten, 2 Flaschen Bier,Brötchen,einer Zeitung,einer Flasche Schnaps und Süßigkeiten.

Und heute ?

Sind da überall Kameras :twisted:
 
M

Mein_Ingomann

Guest
AW: Vollbeschäftigung

Ein Investmentbanker stand in einem kleinen mexikanischen Fischerdorf am Pier und beobachtete, wie ein kleines Fischerboot mit einem Fischer an Bord anlegte. Er hatte einige riesige Thunfische geladen. Der Banker gratulierte dem Mexikaner zu seinem prächtigen Fang und fragte wie lange er dazu gebraucht hatte.

Der Mexikaner antwortete: "Ein paar Stunden nur, nicht lange." Daraufhin fragte der Banker, warum er denn nicht länger auf See geblieben ist, um noch mehr zu fangen. Der Mexikaner sagte, die Fische reichen ihm, um seine Familie die nächsten Tage zu versorgen. Der Banker wiederum fragte: "Aber was tun sie denn mit dem Rest des Tages?"

Der Fischer erklärte: "Ich schlafe morgens aus, gehe ein bisschen fischen, spiele mit meinen Kindern, mache mit meiner Frau Maria nach dem Mittagessen eine Siesta, gehe in das Dorf spazieren, trinke dort ein Gläschen Wein und spiele Gitarre mit meinen Freunden. Sie sehen, ich habe ein ausgefülltes Leben."

Der Banker erklärte: "Ich bin ein Harvard Absolvent und könnte Ihnen ein bisschen helfen. Sie sollten mehr Zeit mit Fischen verbringen und von dem Erlös ein größeres Boot kaufen. Mit dem Erlös hiervon wiederum könnten sie mehrere Boote kaufen, bis sie eine ganze Flotte haben. Statt den Fang an einen Händler zu verkaufen, könnten sie direkt an eine Fischfabrik verkaufen und schließlich eine eigene Fischverarbeitungsfabrik eröffnen. Sie könnten Produktion, Verarbeitung und Vertrieb selbst kontrollieren. Sie könnten dann dieses kleine Fischerdorf verlassen und nach Mexiko City oder Los Angeles und vielleicht sogar New York umziehen, von wo aus sie dann ihr florierendes Unternehmen leiten."

Der Mexikaner fragte: "Und wie lange wird dies dauern?" Der Banker antwortete: "So etwa 15 bis 20 Jahre." Der Mexikaner fragte: "Und was dann?" Der Banker lachte und sagte: "Dann kommt das Beste. Wenn die Zeit reif ist, könnten sie mit Ihrem Unternehmen an die Börse gehen, Ihre Unternehmensteile verkaufen und sehr reich werden. Sie könnten Millionen verdienen." Der Mexikaner sagte: "Millionen, und dann?"

Der Banker sagte: "Dann könnten sie aufhören zu arbeiten. Sie könnten in ein kleines Fischerdorf an der Küste ziehen, morgens lange ausschlafen, ein bisschen fischen gehen, mit Ihren Kindern spielen, eine Siesta mit Ihrer Frau machen, in das Dorf spazieren gehen, am Abend ein Gläschen Wein genießen und mit Ihren Freunden Gitarre spielen."
 
Top