M
mar
Guest
Vorbeigehen
Am gewesenen Ich
Am Licht, am Dunkel
Am Abgrund ,dem süßen,
der verlockend mich
mitriß ins Uferlose
der einen Liebe.
Vorübergehen
Aus den Augenwinkeln
den Schatten, die Menschen
sehen, die eilen und stehen,
die mich berühren,
für Sekunden mich streifen
wie ein Hauch.
Dahingehen.
Zum Selbstsein,
zum sich und zu Dir
Über Gipfel und Brache,
in der die Fülle zu viel und
die Leere zu wenig
im Nichts sind .
Davongehen.
Von uns und der Zeit.
Vom Wind, der uns streifte,
vom tröstenden Baum.
Über den Rasen, verdorrt.
Der von den Worten
nicht grünen wird.
Hinweggehen über
sinnleere Fragen der Welt,
die das Luftschiff verankern
am trockenen Boden.
Nur die schäumende See
trägt unsichtbar das Salz
meines Körpers mit sich..
Hindurchgehen durch
Dich und durch mich.
Durch das Sehnsuchtsvolle.
Durch den Klang und
die Farben der Gebirge
durch seichte Wasser-
und der Strom fließt zum Meer.
Hinübergehen, auf dem
kenternden Boot des Lebens
die Fracht meines Seins
behüten und halten und
am anderen Ufer
die Verschnürungen lösen,
im murmelnden Sand.
Hinzugehen auf die
Bläue des Lichts,
auf das Zittern Deiner Lippen,
auf Dich und auf den
Kontinent , der nie erkundet ,
hell in seiner Wildheit
auflacht. Und weiterlebt.
Mitgehen mit dem Sturm.
Nicht die Sanduhr sein,
die umschließt und Zeit zählt.
Mit Dir auf den Wolken
des Lebens reiten... überall
könnten wir der
Sand im Getriebe sein.
Am gewesenen Ich
Am Licht, am Dunkel
Am Abgrund ,dem süßen,
der verlockend mich
mitriß ins Uferlose
der einen Liebe.
Vorübergehen
Aus den Augenwinkeln
den Schatten, die Menschen
sehen, die eilen und stehen,
die mich berühren,
für Sekunden mich streifen
wie ein Hauch.
Dahingehen.
Zum Selbstsein,
zum sich und zu Dir
Über Gipfel und Brache,
in der die Fülle zu viel und
die Leere zu wenig
im Nichts sind .
Davongehen.
Von uns und der Zeit.
Vom Wind, der uns streifte,
vom tröstenden Baum.
Über den Rasen, verdorrt.
Der von den Worten
nicht grünen wird.
Hinweggehen über
sinnleere Fragen der Welt,
die das Luftschiff verankern
am trockenen Boden.
Nur die schäumende See
trägt unsichtbar das Salz
meines Körpers mit sich..
Hindurchgehen durch
Dich und durch mich.
Durch das Sehnsuchtsvolle.
Durch den Klang und
die Farben der Gebirge
durch seichte Wasser-
und der Strom fließt zum Meer.
Hinübergehen, auf dem
kenternden Boot des Lebens
die Fracht meines Seins
behüten und halten und
am anderen Ufer
die Verschnürungen lösen,
im murmelnden Sand.
Hinzugehen auf die
Bläue des Lichts,
auf das Zittern Deiner Lippen,
auf Dich und auf den
Kontinent , der nie erkundet ,
hell in seiner Wildheit
auflacht. Und weiterlebt.
Mitgehen mit dem Sturm.
Nicht die Sanduhr sein,
die umschließt und Zeit zählt.
Mit Dir auf den Wolken
des Lebens reiten... überall
könnten wir der
Sand im Getriebe sein.