Was denkt Ihr gerade? (38)

Bintje

Well-Known Member
(...)

Geschäftchen kann man ja weg wischen :) seit ich keine Katze mehr habe war das die erst im Haus.

Was meinst Du, wie toll das erst wird, wenn sie sich bedarfsweise vermehrt.
Also: nach ihrem Bedarf, nicht nach Deinem. ^^

In meiner alten Wohnung wohnte mal 'ne Maus in meinem Schlafzimmer. Ihr Loch war neben dem Heizungsrohr am Fenster, und sie zog bei mir ein, nachdem die Nachbarn von oben das Dach aufgemacht und die Mäuse auf ihrem Dachboden vermutlich gestört hatten. Das habe ich mir 'n paar Wochen angeschaut, erwischt habe ich sie nie, obwohl sie mir einmal mitten in der Nacht frech ins Auge blickte (ich war wach geworden von dem Geraschel) und dann einfach weiter ihre Bahnen zog. Katze ausleihen ging nicht. Jede Falle umging sie trickreich.

Bis ich die Fallen auf Tipp eines Kammerjägers (Achtung!: ) mit Nutella versah. Genauer, der Billigvariante von Lidl. Peng! Und Ruhe war im Karton.

ps Wer jetzt mit Lebendfallen und Auswildern ankommt, hat sie nicht mehr alle. ^^
Bin ich ja normalerweise auch für, aber nach wochenlanger erfolgloser Jagd mit halb durchwachten Nächten?
Die Viecher machen Krach!
 

Alubehütet

Well-Known Member
Kanntest Du nicht, @Bintje? Damit hatten wir Trekkies vergangenes Jahr den anderen die Exponentialfunktion erklärt :) – Nee, Quatsch, bin gar kein Trekkie. Aber diese damals sehr beliebte Folge hätte man durchaus mal in Quarks&Co aufbereiten können. (Da rechneten wir ja noch in Verdoppelungstagen: In wie vielen Tagen hat sich die Zahl der Corona-Infizierten verdoppelt.)
 
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Alubehütet

Well-Known Member

Tribble sind eine kleine, pelzige Lebensform, die gerne als Haustiere gehalten wird. Ihr wissenschaftlicher Name lautet polygeminus grex. Sie stammt ursprünglich von Iota Geminorum IV.


Physiologie Bearbeiten | Quelltext bearbeiten

Diese Tierart wirkt äußerlich gesehen wie ein etwa handgroßer Ball aus Fell, das zwischen weiß, grau und braun variieren kann. Obwohl keine Extremitäten erkennbar sind, so müssen sie dennoch über eine Art Mund, ein Töne erzeugendes Organ sowie Körperteile zur Fortbewegung verfügen. Mit diesen „Beinen“ können sie sogar an glatten Wänden hoch laufen. Sie haben keine Zähne.

Tribble werden schwanger geboren, was ihnen einen enormen Anstieg der Population ermöglicht. Sie scheinen bisexuell zu sein. Die Vermehrungsrate liegt grob geschätzt bei zehn Nachkommen alle zwölf Stunden. Beschleunigt wird diese asexuelle Vermehrung durch genügend Nahrung.

Die Tiere sind sehr zahm und erscheinen träge. Ihre kontaktfreudige Art, das weiche Fell und ein leises Gurren bei Wohlbefinden machen Tribbles zu beliebten Haustieren. Ihr Gurren wirkt auf die meisten Personen sehr beruhigend, wohingegen sie eine Antipathie gegen Klingonen zu empfinden scheinen, die sie für gewöhnlich anfauchen.


Quelle
 
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