Wie lange bleibt Trump Präsident?

Trump, nur für wielange?

  • Klarer Fall, Trump wird vor Ablauf der Amtszeit aus seinem Amt entfernt

    Votes: 13 50,0%
  • Trump wird 4 Jahre Präsident der USA sein

    Votes: 7 26,9%
  • Trump wird wiedergewählt, und sogar 8 Jahre im Weißen Haus regieren

    Votes: 6 23,1%

  • Total voters
    26

Msane

Well-Known Member
Wir halten ja alle nichts von Erdogan.

Aber Ed hat das Bruttosozialprodukt der Türkei vervierfacht. Rußland unter Putin ist wirtschaftlich in der Größenordnung Spanien. Und das, wo die in Erdgas und Öl schwimmen, die Türkei nur in Haselnüssen.

Das liegt nicht an Ed sondern daran das die Schwellenländer mit der Zeit generell aufholen, also sofern man es nicht komplett verkackt, die Türkei ist kein Entwicklungsland.

Es kommt aber bei weitem nicht soviel beim türk. Bürger an wie es sollte, viel Geld wandert in die AKP-Vetternwirtschaft, der türkische Wähler kennt es aber nicht anders, die Ansprüche sind gering und man freut sich über das was man hat, deshalb kann er dort seinen Film fahren.

Und nochwas die türk. Wirtschaft ist von Krediten abhängig, und die gibt es nur wenn Vertrauen herrscht, Erdogan muss genau darauf achten was er macht, sollten ihm die internationalen Investoren das Vertrauen entziehen ist es aus.


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NeoAslan+

Well-Known Member
Ist immer wieder amüsant, wenn deutschsprachige Schwachköpfe ihre Denke, die Kaufkraft des Konsumenten in Deutschland stehe in Abhängigkeit zur Politik, der Regierung und der Kanzlerin, also Merkel versuchen auf die Türkei zu projezieren.

So ein Marshall-Plan erzeugt vermutlich ähnliche Effekte wie'n Dildo bei der Sorte Dummdeutschen ;)
 
Zuletzt bearbeitet:

sommersonne

Well-Known Member
Ist immer wieder amüsant, wenn deutschsprachige Schwachköpfe ihre Denke, die Kaufkraft des Konsumenten in Deutschland stehe im Abhängigkeit zur Politik, der Regierung und der Kanzlerin, also Merkel.

So ein Marshall-Plan erzeugt vermutlich ähnliche Effekte wie'n Dildo bei der Sorte Dummdeutschen ;)
Du bist ziemlich ahnungslos, spare dir lieber solche Kommentare.
 

Alubehütet

Well-Known Member
Moskau (dpo) - Nach seinem Treffen mit dem US-Präsidenten steht der russische Präsident Wladimir Putin im eigenen Land schwer unter Beschuss. Russische Medien und Politiker werfen ihm vor, dass er sich ohne Vorbedingungen mit Donald Trump getroffen habe. Insbesondere habe Putin es versäumt, bei dem Treffen US-amerikanische Menschenrechtsverletzungen und Verstöße gegen das Völkerrecht anzusprechen.

"Putin ging es nur darum, sich selbst zu inszenieren", kritisiert etwa der Duma-Abgeordnete Nikolai Smirnow. "Bei dem Treffen mit Trump kam ihm kein Wort der Kritik über die Lippen."


Quelle
 

santiago

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Und nochwas die türk. Wirtschaft ist von Krediten abhängig, und die gibt es nur wenn Vertrauen herrscht, Erdogan muss genau darauf achten was er macht, sollten ihm die internationalen Investoren das Vertrauen entziehen ist es aus.

Ob Erdogan was machen kann, ist eine ganz grosse Frage ? Viele Investoren haben bereits das Vertrauen entzogen und sind abgewandert. Gemäss verschiedenen Berichten in Wirtschaftszeitungen können längst viele türk. Unternehmen ihre aufgenommen Kredite in USD und Euro nicht mehr bedienen. Die Zinsen sind in diesen Währungen sind zwar niedrig, aber verkauft werden die produzierten Waren in TL im Land. Der Währungszerfall der Lira ist enorm.
Heute schon 1:5 beim Euro. Wenn der Sultan so weiter macht ist es eine Frage der nächsten 12 Monate bis die Kurse bei 1:10 sind.

Freuen darüber werden sich höchstens AI-Touristen im nächsten Jahr.
 

Mendelssohn

Well-Known Member
Wirtschaften auf Pump geht fast überall, auch in den USA.
Nur Deutschland hält an einer imaginären schwarzen Null fest, die ja nichts anderes heißt, als dass keine neuen Schulden gemacht werden, allenfalls Schulden, um Schulden abzubezahlen wie in den Kommunen.
Es ist alles eine Definitionssache. Wenn so einer wie Trump in die Machtposition des Definierers kommt, gibt es immer große Probleme.
 

Alubehütet

Well-Known Member
Wirtschaften auf Pump geht fast überall, auch in den USA.
Gerade dazu in der Süddeutschen gelesen:

Die ausländischen Gläubiger der USA schicken sich an, Washington den Geldhahn zuzudrehen. Sie reduzieren ihre Bestände an US-Bonds, legen Geldreserven in Gold an und versuchen, Geschäfte in alternativen Währungen wie Euro oder Yuan abzuwickeln anstatt in Dollar. All diese Maßnahmen laufen darauf hinaus, sich von der Gnade des US-Präsidenten unabhängig zu machen. Zugleich weisen sie Trump in die Schranken, indem sie die Vorherrschaft des Dollar-basierten Finanzsystems angreifen, das Trump als Waffe nutzt.
 
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