Wie lange bleibt Trump Präsident?

Trump, nur für wielange?

  • Klarer Fall, Trump wird vor Ablauf der Amtszeit aus seinem Amt entfernt

    Votes: 13 50,0%
  • Trump wird 4 Jahre Präsident der USA sein

    Votes: 7 26,9%
  • Trump wird wiedergewählt, und sogar 8 Jahre im Weißen Haus regieren

    Votes: 6 23,1%

  • Total voters
    26

Alubehütet

Well-Known Member
Tatsächlich? Kann Sie verkommener sein als Trump?
So weit ich das mitgekriegt habe, aber da mag ich falsch liegen, ist das nicht die Frage.

Die Leute haben nicht Trump gewählt. Sie haben Hillary nicht gewählt. Sie sind nach den Veröffentlichungen nicht hingegangen und haben Trump statt Clinton gewählt. Sie sind gar nicht zur Wahl gegangen, und dann sind die Trump-Wähler übrig geblieben.
 

Alubehütet

Well-Known Member
Die Clinton-Wähler sind Zuhause geblieben, die Trump-Wähler nicht. Dafür waren die Podesta-Mails wohl mit ausschlaggebend.

Aber nochmals. Wo die herkommen ist reine Spekulation. Bei uns gilt allerdings die VT „Die Russen waren es“ als gesellschaftsfähig.
 
Zuletzt bearbeitet:

Almancali

Well-Known Member
Wenn so einer wie Trump in die Machtposition des Definierers kommt, gibt es immer große Probleme.
Der USA geht's wirtschaftlich gerade nicht allzu schlecht. Wenn ich mir den PMI und NMI seit Anfang 2017 ansehe, dann ist dieser stetig gestiegen. Von ca 53 auf mittlerweile über ca. 60. Der ISM, welcher den PMI und NMI auf monatlicher Basis herausgibt, ist einer der wichtigsten wirtschaftlichen Indikatoren in der USA. Steigt der PMI bzw. NMI, so steigt in der Regel (mit einiger Verzögerung) auch der GDP.
 

alterali

Well-Known Member
Es ist doch verrückt: Jetzt soll EU Flüssigfrackinggas den Amis abkaufen, statt Erdgas aus Sibirien, das sowieso hochblubbert.

Ist schon irgend wie krank.
 

Bintje

Well-Known Member
Der restliche Abend verspricht amüsant zu werden. Hier trudeln gerade Push-Benachrichtigungen im Minutentakt ein: Trumps langjähriger Anwalt Michael Cohen hat sich der illegalen Wahlkampffinanzierung für schuldig bekannt - die Verstöße gegen die Bestimmungen der US-Wahlkampffinanzierung seien, so die dpa unter Berufung auf Bloomberg und CNN, "im Auftrag eines Kandidaten" erfolgt, dessen Namen er nicht genannt habe.
Aaaah ja. :)

https://www.sueddeutsche.de/news/pa....urn-newsml-dpa-com-20090101-180821-99-639231

Und Trumps Ex-Wahlkampfmanager Paul Manafort drohen wegen Bankbetrugs und Steuerhinterziehung bis zu 80 Jahre Haft. Eine zwölfköpfige Jury in Alexandria/Virginia sprach ihn in acht von 18 Anklagepunkten schuldig.

Ihm wurde unter anderem vorgeworfen, den Finanzbehörden Einkünfte in Millionenhöhe verschwiegen zu haben, die er als politischer Berater in der Ukraine machte. Außerdem ging es darum, dass er Banken belogen haben soll, um Kredite in Höhe von 20 Millionen US-Dollar (17 Millionen Euro) zu bekommen.

Manafort versteckte der Staatsanwaltschaft zufolge mehrere Millionen Dollar auf 31 ausländischen Konten, insbesondere in Zypern, um den US-Steuerbehörden zu entgehen. Die Anklage stützte sich in ihren Ausführungen auch auf die Aussagen ihres wichtigsten Zeugen, Manaforts langjährigen Geschäftspartner Rick Gates. Dieser hatte unter anderem erklärt, er habe Manafort dabei geholfen, falsche Steuererklärungen einzureichen und die Existenz ausländischer Bankkonten geheimzuhalten.

http://www.spiegel.de/politik/ausla...ht-punkten-schuldig-gesprochen-a-1224301.html

Im September gibt es einen weiteren Prozess gegen Manafort in Washington.

Nun darf man sich, glaube ich, auf das nächste Twitter-Gewitter von Trump einrichten. ^^
 
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