Mendelssohn
Well-Known Member
Es gibt auch spekulatives Rechnen. Durchschnittliche Amerikaner sind im Unterschied zu durchschnittlichen Deutschen wesentlich börsenorientierter. Zugleich ist der Amerikaner ausgesprochen preisbewusst, vermutet immer als erstes, übers Ohr gehauen zu werden, zu viel bezahlen zu müssen, nur weil er "Amerikaner" ist. Ich spreche natürlich von Trumps Wählerklientel.Bin mir da gar nicht sicher. Jeden Monat die zahlreichen Kreditkarten- Auszüge....oh da nur 100, da nur 70 oder 50 USD usw. für Einkäufe. Höchstens 300-500 im Monat ausgegeben. Oh haben wir doch wieder günstig gelebt im vergangenen Monat....hört man bei manchen. Und Sprit fürs Auto kostete auch nicht mehr als 50 USD.
Sind aber nur die Minimalbeiträge zu bezahlen. Dabei wird übersehen, dass es nur die Zinsen sind.
Ob viele Amis Zins und Zinseszins inkl. Schuldentilgung ausrechnen können denke ich nicht.
Fast hätte ich es vergessen, zahlen mit der Kreditkarte ist ja gar kein richtiges Geld.....
Manche hat es fast umgehauen, als ich im letzten Jahr in den Staaten und Kanada war und im Supermarkt, Restaurant oder Tankstelle in cash bezahlte. Kam mir oft so vor, dass manche richtiges Geld gar nie gesehen hatten und fast umgehauen hatte, bei meinen Bezahlungen.
Und dann gibt es noch den Haufen von Amerikanern, die gute Musik, gute Filme, gute Bücher, gute Bürgerinitiativen, gute Sozialarbeit, gute Lokalpolitik, gute Zeitungen u.v.m. machen, manchmal mit Kreditkarte, manchmal ganz ohne.
Wie Pelosi Donald Duck vorführt, hat Stil.