Alles richtig, dennoch sind die Frauen(organisationen) eine bedeutende politische Macht in den USA. Nicht umsonst sitzen so viele Frauen in Zeiten von Trump im Kongress wie noch nie zuvor.Abwarten, so optimistisch bin ich nicht. Ruth Bader Ginsburg, die älteste Richterin am Supreme Court, wird immerhin schon 86, hat Krebs, und wenn sie irgendwann abtritt (was absehbar ist, aber Gott, Allah, Jahwe und Buddha in Personalunion möglichst lange verhüten mögen), zaubert Trump ganz sicher den nächsten Hardliner aus dem Hut. Womit der Supreme Court mehrheitlich mit Strunzkonservativen besetzt wäre.
Das dürfte auf Dauer mehr verändern und zementieren als jede Wahl. Und zwar weit über das Ende von Trumps Ära hinaus, weil die Richter auf Lebenszeit bestellt werden.
Alles richtig, dennoch sind die Frauen(organisationen) eine bedeutende politische Macht in den USA. Nicht umsonst sitzen so viele Frauen in Zeiten von Trump im Kongress wie noch nie zuvor.
Trump ist der Notstand!Trump hat verkündet, dass er zur Finanzierung des Mauerbaus den nationalen Notstand ausruft.
Ob er damit den Kongress umgehen kann, ist umstritten. Pelosi schäumt und kündigte rechtliche Schritte an. Aber der nächste Shutdown ist damit erstmal abgewendet.
Du meinst vermutlich Hillary Clinton. Welche Kriege hätte sie dem amerikanischen Volk während des Wahlkampfs versprochen?Von der "Kriegsgurgel" welche Präsidentin werden wollte, hört, sieht und liest man (momentan) nichts mehr. Hoffe es bleibt so. Nur Pelosi und Pelosi.
Trump auf eigene Bitte für Friedensnobelpreis vorgeschlagen
Der US-Präsident brüstet sich, dass er für den Friedensnobelpreis vorgeschlagen wurde. Einem Bericht zufolge hat er Japans Regierungschef selbst darum gebeten.
Japans Regierungschef Shinzo Abe hat einem Bericht zufolge auf ausdrücklichen Wunsch der USA Präsident Donald Trump für den Friedensnobelpreis vorgeschlagen. Washington habe in Tokio nach Trumps erstem Gipfel mit Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un vorgefühlt, ob eine Nominierung durch Abe möglich sei, berichtete die japanische Zeitung "Asahi Shimbun" am Sonntag. Abe schlug Trump inzwischen offiziell vor, womit dieser sich bereits öffentlich brüstete.